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    Das Land meines Vaters
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 789 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. April 2024
    Familientragödie, etwas Wirtschaftskrimi und Sozialkritik, so lässt sich das Werk in etwa kategorisieren. Es beginnt recht unübersichtlich und nichtssagend, um dann nach 25 Minuten wirklich klare Konturen zu zeigen. Das Betrachten des Films ist wirklich kein Vergnügen, zumal es sich um eine wahre Geschichte handelt. spoiler: Ich will hier nicht spoilern, doch soviel kann kann geschrieben werden: Grundtenor ist wie ein Landwirt and der Industrialisierung der Landwirtschaft zu Grunde geht.
    Letzteres wird am Ende durch Filmausschnitte untermauert, die den dargestellten Landwirt zeigen. Warum ein derart kräftiger Film keine Seite in Wiki hat und offenbar keine Preise (z. B. Berlinale usw) erhalten hat, bleibt ein Rätsel. Das ist Europäisches Spitzenkino!
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    25 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. November 2021
    „Das Land meines Vaters“ ist eine universelle Familiengeschichte der Generationen zwischen Lebensträumen und Existenzängsten. Der Film zeigt nicht nur beeindruckende Landschaftsaufnahmen, sondern auch einen zutiefst menschlichen Blick auf die dramatischen Arbeitsbedingungen der Landwirte und den Preis unserer Nahrung.
    Eine wunderschöne, ehrliche und wahre Geschichte über das Leben auf dem Bauernhof. Man darf sich nicht gehen lassen, sondern muss um sein Hab und Gut kämpfen.
    Wunderschöne Aufnahmen und ein gefühlvoller Soundtrack treffen auf eine berührende Geschichte, in der es um Verlieren, Wiederaufstehen und Lebensmut geht.
    Durch die Geschichte wird ausgesagt, dass man zum glücklich sein nicht viel braucht. Eine liebende Familie, die zusammenhält, in guten wie in schlechten Tagen reicht vollkommen aus.
    Wenn etwas nicht so klappt, wie man es sich vorstellt, muss man darum kämpfen, aber auf keinen Fall aufgeben.
    In der Geschichte geht es auch darum, dass man sein Leben durch Alkohol und Tabletten ruiniert, wie sehr gut von Guillaume Canet dargestellt wird.
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