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    Project Power
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    65 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    Martin Bo
    Martin Bo

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2021
    Der Film macht irgend wie Spaß und es gibt Aktion ohne Ende plus Tiefgang, demnach alles was was ein guter Film braucht. Ein, zwei Sachen sind dann am Ende doch zu übertrieben, darüber kann man aber hinwegsehen.
    Jan J.
    Jan J.

    64 Follower 268 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. August 2020
    Was für ein Schwachsinn.
    Man wird mithilfe einer Droge zum Superhelden, also diese Story ist schon hanebüchen.
    Weiß echt nicht, warum sich Jamie Foxx für sowas hergibt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2022
    Du bist jung, schwarz und eine Frau, das System wurde dazu gemacht, dich aufzufressen. Sätze wie dieser machen die Charaktere noch unglaubwürdiger, als sie es aufgrund eines sinnlosen Drehbuchs sowieso schon sind. Einfach Hirn aus und durch. Anders kann man solche Filme nicht ertragen. Die Spezialeffekte waren überdurchschnittlich gut, Jamie Fox ist einfach ein guter Schauspieler aber die Story
    ist so wenig durchdacht als gäbe es eine Liste, was man alles in dem Film unterbringen will, egal ob es Sinn macht oder nicht. Optisch ansprechend, dramaturgisch stark beginnend und schwach endend, schauspielerisch zum Teil durchaus überzeugend aber Handlung eher für Zuschauer die wenig Wert legen auf selbige, oder sich bereits mit Klischees zufrieden geben, wenn nur die Optik stimmt.
    Pato18
    Pato18

    2.222 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. November 2020
    "Project Power" ist wieder ein typischer Film geworden, bei dem der Trailer mehr verspricht als der Film dann einhält. Mega Idee, aber wirklich schlecht umgesetzt. Leider. Dennoch man kann sich den Film gut anschauen, da paar anschauliche Szenen dabei sind, dennoch erwartet kein Meisterwerk!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.185 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. August 2020
    Der Titel „Project Power“ klingt als habe ein zehnjähriger ein Drehbuch verfasst, es handelt sich aber um eine Netflix Neuveröffentlichung. Eine die durchaus ein paar Pluspunkte an den Start bringt, dazu zählen so namhafte Darsteller wie Joseph Gordon Levitt und Jamie Foxx, aber auch eine tolle Grundidee: es geht um eine Droge die bei den Konsumenten Superkräfte freisetzt, allerdings nur für 5 Minuten und man weiß nicht worin diese besteht. Leider wird dies nur als Hintergrund genutzt um eine konventionelle Geschichte eines Mannes zu erzählen der seine verschwundene Tochter sucht, parallel dazu laufen ein paar Handlungen die z.B. um einen Polizisten im Drogensumpf gehen. Die Funktion der Droge wird regelmäßig dramaturgisch genutzt, wenn Gegner diese schnell einnehmen, zu einer Gefahr mutieren und dann eine coole Kampfsequenz folgt. Davon hat der Film einige und diese sind es wohl auch die ihn etwas aus dem Durchschnitt heben. Sonst ist da nicht viel: eine konventionelle Story, solide Darsteller und Charaktere mit denen man nicht wirklich anknüpfen kann sind halt insgesamt etwas wenig.
     
    Fazit: Inhaltlich sehr geradlinig und konventionell, auf optischer Ebene mit einigen Highlights!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=IRKPSaDQi3s
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    754 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2020
    GIB MIR FÜNF MINUTEN!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Hast du keine – nimm dir eine! Gegen die Langzeitabwesenheit diverses Superkräfte gibt es jetzt die geeignete Pille für jedermann. Vielleicht, so könnte jetzt der eine oder andere Verschwörungstheoretiker aus dem Heldenuniversum vermuten, haben Superman und Co auch nur ihre Skills auf Rezept. Vielleicht ist das ja so, in Filmen sieht man das nie, genauso wenig wie man sieht, dass Superhelden irgendwann auf die kleine Seite müssen. Aber wie auch immer: Superheld kann jetzt jeder sein. Allerdings nur für 5 Minuten. Zwar nicht so prickelnd wie 15 Minuten Ruhm, aber vielleicht ist das ja noch die Testphase. Das Ziel ist: Superheldenskills ein Leben lang.

    Mit dieser Zuhaufnahme unkontrollierbarer Kraftmeierei muss sich die Exekutive im neuen Netflix-Release Project Power herumschlagen. Rennen wie der Blitz, Sachen stemmen, die keiner stemmen kann, unsichtbar die Bank ausrauben und so weiter. Um dieses Gefälle etwas einzuebnen, hat sich Polizist Frank (Joseph Gordon-Levitt) dazu entschlossen, ebenfalls von diesen Pillen Gebrauch zu machen, was natürlich nicht sein darf. Und genauso wenig darf sein, dass ein Kerl wie Art (Jamie Foxx) bei den Vertickern dieser Droge ordentlich Stunk macht. Unter sein Radar fällt das Schulmädchen Robin, das ebenfalls versucht, mit diesem Wunderding die Krankenversicherung für ihre Mama zu ersetzen. Letzten Endes aber suchen alle drei auf ihre Art die sogenannte Quelle, den Ursprung dieses medizinischen Phänomens, und müssen dabei alle Arten von feindlich gesinnten Mutationen parieren.

    Prinzipiell hat die Basis dieses Science-Fiction-Streifens ja nicht wenig Potenzial. Filme zu Wunderpillen gibt’s aber genug, zum Beispiel Ohne Limit, jenen Thriller mit Bradley Cooper um eine Multitasking-Pille mit eklatanten Nebenwirkungen. Die Idee aber, sich für fünf Minuten das animalische Extra zu geben, ist recht erfrischend. Wenn Jamie Foxx mit einem Fantastic-Four-Trittbrettfahrer, der in Flammen aufgeht, die Feuertreppe runterpurzelt, dann ist das eine der besten, wenn nicht gar die gelungenste Szenen des Films. Und es scheint tatsächlich, als ob die Herren Henry Jost und Ariel Schumann, bekannt für ihre Paranormal Activity-Sequels oder auch den Social Media-Thriller Nerve, relativ bekannte Versatzstücke der Entertainment-Dystopie auf eine andere Schiene heben. Leider gelingt ihnen dieses Kunststück nicht wirklich. Screenwriter Mattson Tomlin, der auch für den neuen Batman den Stift geschwungen hat, orientiert sich zu sehr an bereits vorgefertigten Schablonen, die in diesem Genre bereits in rauen Mengen vorhanden sind. Stereotype Verschwörungen für eine optimierte Menschheit lassen genauso gähnen wie ein ungerechtfertigter Vertrauensvorschuss für Jamie Foxx oder finstere Handlanger ohne Biographie, die sowieso den Kürzeren ziehen werden, so vorhersehbar wie das Ganze bald sein wird. Gegen Ende greifen die Filmemacher für den Showdown nochmal tief in den Zauberkasten aus Farben und Firlefanz – eh ganz nett, eh nur geringfügig dick aufgetragen, was wiederum wenig zur relativ knackigen coolen ersten Halbzeit des Filmes zu passen scheint.

    Project Power ist also genauso wenig wie The Old Guard etwas, das nachhaltig in Erinnerung bleibt oder aus der Fülle an aufpolierten High-End-Produktionen, die Netflix aufgekauft hat, heraussticht. Umso mehr vertröste ich mich dann angesichts dieser halbherzig genutzten Chance, Superhelden anders zu sehen, auf die zweite Staffel von The Boys, die diesem erschöpften Genre nochmal so richtig in den Hintern treten werden.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 13. November 2020
    Verstehe die negativen Kritiken nicht so ganz... Ich fand den Film gut und definitiv sehenswert. Eine faszinierende Idee von "Super-Pillen", gepaart mit einer spannenden Story. Dazu kommen gute Action und Top-Schauspieler. Für mich ein kleiner Lichtblick zwischen vielen doch sehr überschaubaren Netflix-Eigenproduktionen. Wer also wieder mal zu Hause sitzt und nach einem guten Film sucht, kann hier aus meiner Sicht nichts falsch machen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2020
    Also ich find den Film garnicht so schlecht. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Filme sind ja geschmscksache
    Robert R
    Robert R

    7 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Insgesamt eher mittelmäßiger wenn auch optisch sehr schicker X-men Verschnitt.
    Ein ordentlicher Antagonist, ein besseres Finale und weniger BLM Opferrolle hätten gut getan.
    Leider stimmt was Filmstarts schreibt, denn der Film verliert mit zunehmender Dauer deutlich an drive.
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