Die afroamerikanische Gruppe „The Last Poets“, bestehend aus Musikern und Dichtern, fand sich Ende der 1960er Jahre zusammen. Anlass war die Bürgerrechtsbewegung und das Erstarken des Schwarzen Nationalismus. Einer der Künstler war Umar Bin Hassan, der sowohl damals als auch noch heute mit inneren Dämonen zu kämpfen hatte. Die Dokumentation konzentriert sich auf das Privatleben Hassans, der als Mitglied der Gruppe maßgeblich an späteren Hip-Hop-Künstlern beteiligt ist.