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    Das perfekte Geheimnis
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2019
    Ich kann die Filmstarts Kritik leider nicht teilen. Durften den Film gestern in Zürich sehen und haben dieses Jahr bei keinem soviel gelacht - einfach top! :)
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2019
    Tja - die Geister werden sich dran scheiden. Einige Gags sind richtig gut, teils auch ironisch und bissig. Aber in der Mehrzahl der Szenen basiert der Witz vor allem darauf, dass für alle Figuren lesbar oder sogar laut ausgesprochen wird, was als persönliche Nachricht gemeint war ("Wollen wir ficken?"). Ich fand es arg bemüht und konstruiert - ich räume aber ein, dass es Menschen in den Nachbarkinosesseln gab, die vor Lachen kaum an sich halten konnten. Ärgerlich fand ich außerdem das Ende, weil... spoiler: es unglaubwürdig war, das es in jeder Hinsicht (kitschig-)positiv ausfiel und somit die vorherige Eskalation deutlich relativiert hat
    .
    Ich empfehle, den Trailer zu schauen. Er gibt einen guten Eindruck vom Film. Nur, wer "jawohl, von solchen Gags will ich mehr, auch wenn sich das Schema ändelt" unterschreiben kann, sollte in diesen Film gehen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    299 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. November 2019
    "Das Perfekte Geheimnis" von Bora Dagtekin hat mich positiv überrascht. Ich hätte gedacht, dass bereits im Trailer alles verraten und die besten Gags verbraten wurden (das reimt sich, Juhu) - aber ich lag falsch. Tatsächlich gibt es doch noch ein paar Überraschungen und der Film ist richtig lustig. Das Schauspielerensemble harmoniert wunderbar miteinander, die Dialoge sind witzig und es gibt auch anrührende Momente.

    Fazit: Für eine deutsche Komödie prima gelungen, lohnt sich.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. August 2024
    "Das perfekte Geheimnis" gehört zu den widerlichsten Filmen, die ich jemals gesehen habe. Nicht nur dass das Kammerspiel extrem unlustig ist, der Film strotzt an allen Ecken und Enden an Frauenfeindlichkeit und Homophobie. Ich nehme hier auch keine Rücksicht auf Spoiler, aber die Männer kommen alle sehr viel besser aus der Sache raus als die Frauen. Karoline Herfurth muss am Ende doch ihre Emanzipation opfern um doch nur die Mutterrolle auszufüllen, da M´Barek ja der Mann im Haus sein muss und moderne Rollenbilder nicht gehen. Frederik Lau bescheißt seine Freundin mit gutem Gewissen, während Jella Hase die einzige ist, die sich zwar diesem Haufen entzieht, aber ihre Geschichte wird am Ende nicht mehr aufgegriffen. Möhring lässt sich am Abend nichts zu Schulden kommen, aber haha, er besitzt ein Zweithandy mit dem er seine Schweinereien regelt. Das wird als Witz unter Männern verpackt ist aber extrem widerlich. Und dann wird Fitz, dessen Figur schwul ist, indirekt den ganzen Abend von seinen Freunden beleidigt und als abartig dargestellt, da diese glauben, dass Handy das ihm gehört sei das von M´Barek. Als selbst schwuler Mann konnte ich nicht fassen was hier los ist. Ich hätte den Tisch verlassen und mich nicht weiter mit solchen Unmenschen abgegeben. Und auch hier ist die Lösung am Ende, das die Freunde einen anderen Homophoben Mann verprügeln, der Fitz Charakter droht. Nicht nur dass er sich, als schwuler Mann, von Heteros verteidigen lassen muss, es wird hier auch Gewalt als Lösung für Probleme etabliert. Ich hasse alles an dem Film. Eine schädliches und gefährliches Machwerk, mit jeder Menge Menschenverachtung.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. April 2020
    Einer der seltenen Fälle die ich nicht objektiv schauen konnte. Ich habe im Vorfeld Kommentare vernommen daß ein lieber Bekannter von mir geradezu persönlich beleidigt und verletzt durch diesen Film, daher sah ich mir diverse Besprechungen und Kommentare dazu an – inklusive Spoiler. Das führte dazu daß ich von Anfang an auf ablehnende Weise an den Film ran gegangen bin. Fairerweise muß ich sagen daß der Rahmen trotzdem stimmt: der Film spielt fast komplett in einer Wohnung die schick, edel und gut beleuchtet ist. Dazu hat man eine sehr erlesene Schar deutscher Stardarsteller in den Rollen und ein Skript daß wirklich 114 Minuten nur mit Dialogen füllt. Leider aber gibt’s die Kehrwende: die gezeigten Figuren sind hochnäsig, arrogant und mitunter bösartig. Es soll zwar lustig sein wenn diese mehr oder weniger ungewollt ihre Geheimnisse offenlegen, leider passiert dies ohne Charme und mehr mit einem Effekt daß man Zorn empfindet. Dann gipfelt der Film in diversen homophoben Momenten die wirken als seien sie aus einem Skript von vor vielen Jahren und diese fallen enorm unsympatisch und unpassend aus. Wer einfach nur einen banalen Film schauen mag kommt hiermit bestimmt klar, es kann aber sehr wol sein daß man richtige Wut empfindet wenn man sich in gewisse Details reindenkt.

    Fazit: Schicke Optik und prominente Darsteller, aber leider fehlen Charme und Herz!
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2020
    Witzig, spritzig, spitze Dialoge und eine tolle Besetzung. Beste deutsche Produktion seit „der Vorname“
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. April 2024
    Eine filmische Beleidigung mit beunruhigender Message!

    Immer wieder werden ausländische erfolgreiche Filme in anderen Ländern als Remake vermarktet. Dabei werden nicht selten auch Handlungsstränge verändert. Im Falle des italienischen Films „Perfetti Sconosciuti“ von 2016 (im Englischen als „Perfect Strangers“ bekannt) wurde das Ganze mehr als 20 Mal in anderen Ländern verwurstet. In Deutschland hieß das Ganze „Das perfekte Geheimnis“. Der Streifen kam 2019 in die Kinos und war der viertstärkste Film in dem Jahr, hinter „Die Eiskönigin 2“, dem Remake von „Der König der Löwen“ und „Avengers: Endgame“. Regisseur für den deutschen Erfolgsfilm war Bora Dagtekin, der uns schon mit drei „Fack ju Göthe“-Teilen „segnete“.
    Es gab Zeiten, in denen der deutsche Film international nicht nur angesehen war, sondern auch dominierte. Dann kam der Big Player Amerika und vieles änderte sich. Heute gibt es immer wieder kleine Perlen in der deutschen Film- und Fernseh-Landschaft, aber die sind sehr rar. Mehr als 80 % der deutschen Filme befinden sich auf einem erschreckendem Niveau und werden meistens von der deutschen Filmförderung finanziert. Mit unseren Steuern werden diese Werke also cofinanziert und während sich so manche über die GEZ-Gebühren aufregt, würde ich mich gern über diese Finanzierung empören oder besser gesagt über das, was damit gemacht wird. Auftritt „Das perfekte Geheimnis“! Der Erfolgsfilm wird von vielen als „unterhaltsame“ Komödie angesehen. Dabei ist das Ganze alles andere als unterhaltsam. Nicht nur, dass „Das perfekte Geheimnis“ ein teilweise dummer und schlechter Film ist, er ist auch noch (zumindest in meinen Augen) nicht ungefährlich und vermittelt unterschwellige, extrem problematische Botschaften wie Frauen- und Schwulenfeindlichkeit!

    Die Story ist recht simpel: Sieben Freunde treffen sich zu einem schönen Abendessen und haben die Idee ein besonderes Spiel zu spielen. Die Idee ist, dass alle SMS-Nachrichten (etc.) und Anrufe öffentlich entgegen genommen und beantwortet werden müssen. Logischerweise dauert es nicht lange, bis die ersten düsteren Geheimnisse aufgedeckt werden…

    Wo fange ich nur mit diesem Müllhaufen an Film an? Zuerst einmal sei gesagt, dass ich eh kein Fan von deutschen Filmen bin. Besonders die deutschen Komödien hasse ich mit einer unnatürlichen Leidenschaft. Und „Das perfekte Geheimnis“ passt in diese unrühmliche Kategorie super rein. Doch es sind so viele andere Dinge, die mich stellenweise echt sprachlos gemacht haben.

    Fangen wir mit der einen guten Sache an: Die Idee. Und die kann ich nicht mal dem Film selbst zu schreiben, da die Idee ja vom Original aus Italien stammt. Und dennoch komme ich nicht drumherum zu sagen, wie unrealistisch Vieles daran ist. Ja, Filme überspitzen immer in gewisser Weise, aber bei manchen Vertretern (wie etwa Roman Polanskis fantastische Adaption des Theaterstücks „Der Gott des Gemetzels“ von 2011), kann trotzdem ein beeindruckender Realismus dabei sein. „Das perfekte Geheimnis“ hingegen lässt die Logik aber komplett daheim. Was würde denn im echten Leben bei so einem Spiel passieren? Vielleicht würde die eine oder andere ungewollte Nachricht ans Licht kommen, aber ich bin mir sicher, dass viele Nachrichten einfach nichtssagend oder trivial wären. In dem Film jedoch ist jeder Anruf, jede Whats-App der Auslöser für eine dramatische Wendung in der Story. Und gerade bei den Anrufen zögert der Mensch an der anderen Leitung nicht lange und haut direkt die intimsten Dinge raus, manchmal sogar ohne sich überhaupt zu vergewissern, dass man auch die richtige Person am Telefon hat. Doch das ist noch das geringste aller Probleme…

    Der Film leidet daneben unter typischen deutschen Problemen. Da wäre zum einen ein teils schreckliches Drehbuch, das mit kitschigen und teils merkwürdigen Dialogen aufwartet. Dann ist das Ganze mit so einem Tempo gefilmt, dass ich immer wieder Probleme hatte mitzukommen. Über wen wird gerade gelästert? Wer ist Person X oder Y? Hinzu kommt das bekannte Nuscheln der Darsteller, was das Ganze nochmal erschwert. Irgendwann mussten wir mit Untertiteln weiter schauen, um alles zu verstehen… Die Optik ist glatt und langweilig, der Soundtrack unfassbar kitschig, unpassend und hat so ziemlich jede Szene ruiniert. Wenn der Papa einen gefühlsduseligen Monolog an die Tochter richtet, dann muss dieser natürlich noch mit ausgelutschter Kitsch-Musik unterlegt werden… Hinzu kommen noch billige VFX-Effekte, wie der Vollmond, der dem Ganzen einen mehrdeutigen Sinn geben soll (was nicht klappt!). Insgesamt ist der Film also auf einer technischen Ebene sehr schwach und teilweise sogar unangenehm.

    So weit, so schlecht. Kommen wir zu den Darstellern selbst: Hier finden wir das Who is Who der deutschen Möchtegern-Stars. Da wäre Elyas M´Barek, Karoline Herfurth, Florian David Fitz, Jella Haase, Wotan Wilke Möhring, Frederick Lau und Jessica Schwarz. Jeder für sich hat sicherlich seine Qualitäten, auch wenn ich viele von den Künstlern hier nicht als wirklich gute Schauspieler an sehe. Es ist diese typisch, deutsche Schauspiel-Kultur, mit der ich persönlich nichts anfangen kann und alle bedienen sie tadellos. Die dramatischen Szenen werden oftmals mit Schreien und brüchigen Stimmen gespielt, während man sonst mit uncharmantem Lachen den Rest unterlegt. Und uncharmant trifft es sehr gut: Alle Schauspieler hier haben etwas Narzisstisches in ihrer Performance, mit Ausnahme von Jella Haase vielleicht (sie kennt man vor allem aus „Fack ju Göthe“ als nervige Chantal). Das soll wahrscheinlich auch Absicht sein, aber irgendwie sehe ich hier nur Schauspieler, die sich selbst toll finden, weil sie meinen in einem großen Kunstfilm mitzuspielen. Es ist eine Selbstbeweihräucherung, die mich irgendwie anekelt.

    Kommen wir zum großen Finale, der Grund, warum dieser Film nicht nur schlecht ist, sondern auch teilweise Menschenverachtend. Wie bitte, Menschenverachtend? Ja, genau! Nicht nur dass die weiblichen Figuren insgesamt deutlich blasser und schlechter davon kommen (die Männer kriegen eine lose Rahmenhandlung plus Happy End), der Film hat vor allem etwas gegen Schwule. Jetzt stellt sich die Frage, wie das sein kann, immerhin ist eine der Figuren schwul, das wird thematisiert und auf den ersten Blick als etwas Positives betitelt. Doch was passiert davor? Durch das Vertauschen von zwei Handys entsteht das Gerücht, dass M´Barek schwul sei (in Wahrheit ist es Florian David Fitz) und seine „Freunde“ verurteilen ihn dafür, dass er es ihnen nicht gesagt hat. Denn Schwule wollen ja nur das Eine, deswegen ist es ja undenkbar, dass zwei Freunde sich mal nackt gesehen haben. Einige Charaktere haben eine so derartig kraftvolle Abneigung gegen Homosexualität (zumindest zwischen zwei Männern), dass einem schlecht werden könnte. Am Ende (nachdem alles aufgeklärt ist) kommt dann eine Entschuldigung von den drei gefühlskalten Freunden und die schlägt dem Fass den Boden aus: Ein Typ, der Florian David Fitz wegen seiner Homosexualität bedroht hat, wird heimlich von den drei Freunden zusammen geschlagen. Das Ganze wird mit witzigem Unterton verkauft und soll charmant wirken. Doch wie widerlich und toxisch das ist, muss ich glaube ich nicht erklären. Nicht nur dass Gewalt hier ganz offen zelebriert wird, die Botschaft ist auch klar: Der Schwule braucht seine männlichen Freunde, um sich verteidigen zu können!

    Am Ende kriegen wir ein forciertes Happy End, das es nur in der deutschen Version gibt, ein Kind schlägt auf Papas Handy ein, um zu zeigen, dass Handys böse sind und einer der Männer, der den Film über als ehrlicher, guter Kerl inszeniert wurde, zückt am Ende ein Zweithandy aus dem Handschuhfach, um mit seiner Affäre zu telefonieren… Alles daran ist falsch!

    Ich könnte noch ewig weitermachen, zum Beispiel die abstruse Gesellschaft, die hiermit auf eine indirekte Art und Weise propagiert oder auch die Tatsache, dass alle Figuren hier keine Freunde sind. Sie tun so, versuchen sich aber gegenseitig zu übertrumpfen, sind bösartig, hinterlistig, emotionslos, wenn es um echte Probleme geht und am Ende ist doch eh alles vergessen, solange man eine kitschige Entschuldigung raus haut oder eben einen Typen krankenhausreif schlägt, der einen Freund bedroht hat.

    Fazit: „Das perfekte Geheimnis“ ist eine Ansammlung aller Dinge, die ich am deutschen Mainstream-Film hasse! Technisch nicht gut, schauspielerisch sehen wir eine selbstverliebte Ego-Show, dazu ein furchtbares Drehbuch und eine beunruhigend toxische Botschaft, die das Ganze vermittelt. Ein Film, bei dem Fremdscham eine neue Bedeutung bekommt. Ein Film, für den man sich schämen sollte, besonders diejenigen, die ihn gedreht und produziert haben!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. November 2019
    spoiler: Echt jetzt, der Schwule als das problembeladene Opfer? Der seinen besten Freunden mit 40 noch nicht gerade heraus sagen kann, das er Sex mit Männern hat? Weil es ja offensichtlich doch irgendwie bäh ist? Und weil nur wenn man Glück hat, die Freunde den Gutmenschen in sich entdecken und einen trotzdem nicht verstoßen? Ach ja: Und dem seine Macho-Freunde dann die nötige Hilfestellung leisten, indem sie den Homo-Hasser ganz männlich zusammenschlagen? 2019? Hat dieses Schwulenbild nicht spätestens in den 1980ern aufgehört, irgendwie süß und lustig zu sein?

    Ansonsten natürlich mit der Creme der deutschsprachigen Schauspielerzunft und einigen guten Lachern.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2021
    Sehr gute deutsche Komödie. Hervorragende schauspielerische Leistungen. Absolut unterhaltsam und sehenswert.
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2020
    Trotz Kinoverbot es hinbekommen den Film endlich mal zu sehen.
    Die Filme mit Elias Mbarek und Caroline Herfurth sind ja meist lustig und auch niedlich. Diesmal begeben sich beide aber auf ein neues Territorium mit einem gesellschaftskritischen Film.
    und der kommt ziemlich gut an. Es werden viele Sachen, die die Gesellschaft im geheimen machen muss und die zu großen Diskussionen leider immer noch führen, sehr kritisch angesprochen und auch gezeigt wie sie derzeit in der Gesellschaft hauptsächlich diskutiert werden und welche Ausreden es dann gibt. Ich will nicht Spoilern, aber es sind wichtige Sachen, die auch um Gleichheit gehen.
    Leider sind die Dialoge etwas überspitzt und die Lösungen zu einfach, genau wie die Idee mit den Handys, wodurch dann jeweils ein neues Problem eingebracht wird oder auf eine neue Stufe gehoben wird.
    Trotz allem würde ich den Film jedem Deutschen empfehlen und dann mal kritisch über seine Denkweisen nachgrübeln lassen.
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