Ein Mann, Giorgio Pressburger, sucht von Zweifeln und Qualen getrieben nach den Zeichen seines Glaubens, offenbart seine Erfahrung, bricht Gewissheiten und falsche Heucheleien auf und dringt in die verborgensten Sphären des menschlichen Geistes ein. Er untersucht die Ängste der Kindheit, die Lügen des Erwachsenenalters, die Erleuchtung der Gnade und durch die Unterstützung einiger reisender Gefährten wie Dostojewski und Kafka, wird seine Rede zu einer engen Konfrontation mit der Frage nach dem Bösem und dem Leid. Eine Reise zwischen verschiedenen Kulturen, ein wertvolles Zeugnis, das sich in eine tiefgründige Untersuchung der menschlichen Seele verwandelt.