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    After Passion
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    2,6
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    65 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2019
    Ich weiß gar nicht, was ich zu diesem Fim schreiben soll. Ich bin fassungslos, wie man ein Buch so schlecht verfilmen kann. Er hat überhaupt keinen Sinn ergeben, wichtige Dinge aus dem Buh wurden überhaupt nicht thematisiert, wie z.B. das Verhältnis zu seinem Vater und London, die Anfangsphase und die Streitereien zwischen Hardin und Tessa, das Verhalten ihrer Mutter und das Verbindungshaus wurde überhaupt nicht erwähnt. Zu dem fand ich die Zeitsprünge durcheinnander und überhaupt nicht sinnvoll. Man hatte überhaupt kein Gefüh dafür, dass es hier um Liebe ging. Es kam einfach überhaupt nicht rüber.
    Ich bin wirklich sehr enttäuscht, einer der schlechtesten Filme die ich angeschaut habe.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    Ich, als mega Fan der Buchreihe, freute mich sehr auf die Verfilmung. Dass man vieles kürzen muss, um das ganze erste Buch in knappe zwei Stunden zu quetschen, war mir dabei bewusst. Was die Schauspieler angeht.. der Hardin in meiner Fantasie ist schon etwas mehr „Punk“ als der im Film und Tessa ist im Film auch weitaus weniger kurvig und sinnlich als im Buch beschrieben.

    Aber mit alldem könnte ich ganz gut leben. ABER: es wurde so extrem viel wichtiger Inhalt einfach ignoriert, gelöscht und verdreht, dass der Film eigentlich gar nichts mehr mit der verworrenen und komplizierten Beziehung der Beiden zu tun hat. Dieser Film ist wie nich so ein langweiliger Teen-Film, welcher auch Sonntag Nachmittag auf ProSieben laufen könnte, ohne dass es jemand mitbekommt. Einfach nur super enttäuschend. Des Weiteren wird auf jegliche Schimpfwort-Ausbrüche, Dramen, Sex-Szenen (nicht mal in leicht abgespeckter Form), Fights, Hausparty Ereignisse, den eigentlichen Inhalt der Wette und vieles mehr einfach verzichtet oder es wird komplett geändert! Auch die Arbeit bei Vance, wichtige Nebenrollen (Kimberly, Vance...) und die Zeit im Haus bei Hardins Vater wird einfach gecuttet!

    Mein Fazit: für 12 Jährige Mädels, welche die Buchreihe nicht kennen, ist es bestimmt ein süßer Film.
    Für alle Fans eine bittere Enttäuschung! Wirklich super schade! Da merkt man mal wieder dass es sich nicht lohnt so brillante Bücher zu verfilmen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2019
    Enttäuschend ist das beste Wort für diesen Film. Ich habe, bevor ich den Film geschaut habe, die ganzen Bücher noch einmal verschlungen und war wieder so in der Geschichte, dass ich manchmal das Buch weglegen musste, weil ich weinte, die Seiten zerreisen wollen, weil ich so sauer war und voller Glück aus meinem Zimmer gehopst bin, dass meine Mitbewohner dachten ich wäre behindert. So viel zu den Büchern.
    Und dann kam der Film. Das Kino war voll. Nach 8 Minuten wollte ich schon aus dem Kino rennen. Tristan wurde zu einer Frau gemacht, der Name aber nicht geändert und Landon ist dunkelhäutig. Gut, dieser PC scheiss ist jetzt nicht so meins, aber damit kann man noch leben. Was mich dann eher schockierte, war der Schuapieler von Hardin. Er war kein Punk, der jede Nacht ne andere hatte, weswegen er seinen Kofferraum voller Klamotten zum wechseln hatte. Nein, er war der perfekte Schwiegersohn, der eben ein paar Tattoos hat.
    Er ist im Film ungefähr die ersten 15 Minuten der "böse" Junge, wobei man ihn nur 2 Minuten sieht. Danach ist er der liebevolle, rücksichtsvolle und herzerwärmende Hardin, der niemandem etwas zu Leide zu könnte.
    Die Story wurde so unbarmherzig gestrichen, dass die Szene, in der Hardin Tessa erzählt was mit seiner Mutter passiert ist, nicht ins Herzen geht, sondern ich kurz kichern musste, weil ie Szene SO lächerlich gestaltet wurde. Schwiegersohn Hardin auf der Hochzeit seines Vaters, trauriger Blick und traurige Musik im Hintergrund "Mein Vater war in diesem Pub." Sorry, aber das war lächerlich.
    Außerdem zu bemängeln: Ich weiss nicht, ob der Regisseur das übersehen hat, aber das Buch, das er verfilmt hat ist ein EROTIKBUCH. Das erotischste, was man gesehen hat war Tessas Höschen und ihren BH und sie kurz mal nackt von hinten, aber natürlich so, dass man ihren Hintern nicht sieht. Das ist das Problem an FSK 0, damit die 12 jährigen Mädchen ins Kino gehen um sich den Film anzuschauen.
    After Passion ist in meinen Augen neben Dragon Ball die schlechteste Realverfilmung.

    Sehen wir uns den Film mal ohne den Buch im Hintergrund an: Gute Schauspieler, gute Story, wenn auch ein wenig knapp gehalten, der Film ist an manchen Stellen langatmig und man verliert schnell das Interesse.

    Der Film an sich ist kein schlechter Film. Mit anderem Namen wäre dieser Film vielleicht sogar ganz gut, aber mit den Büchern im Kopf, weil man ja das verfilmte Buch sieht, ist es ein Desaster. Erinnert mich ein wenig an Tintenherz, wenn ich jetzt so darüber nachdenke. Oder Eragon.
    Naja, in den 2. Film werde ich ganz sicher nicht gehen, ich denke der 1. hat mir die Bücher bis zu einem gewissen Grad schon versaut.

    Manuela
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2019
    Das Geld hätte ich mir sparen können. Natürlich besteht bei jeder Buchverfilmung die Gefahr, dass die Schauspieler nicht ganz stimmig sind oder die Story etwas abgespeckt ist. Aber diese Verfilmung hat so ziemlich alles unterboten, was ich je gesehen habe. Bei Harry Potter, Dirty shades of grey, Der Herr der Ringe, Twilight und Co. konnte man immerhin die Handlung des ursprünglich zu Papier gebrachtem nachvollziehen. Aber bitte, wie kann man so ein fantastisches Buch nur so miserabel verfilmen?! Da bleibt einem ja die Spucke weg! Keine Story, keine Emotionen, KEINE EROTIK (!), die ja nun mal ein springender Punkt in der Serie ist. Ich bin über alle Maße enttäuscht. Nicht nur, dass die Schauspieler und deren Charaktere meiner Meinung nach völlige Nieten sind (das ist natürlich Geschmackssache und eine Frage der Vorstellung), aber auch an der Umsetzung der Geschichte als solches fehlt es einfach an.. naja an Allem im Prinzip. Wichtige Kernhandlungen des Buches werden völlig außer acht gelassen, treten nicht auf oder werden völlig falsch dargestellt. Was zum Henker soll Hardin denn für ein "böser Bursche" sein ? Außer dass er zu Anfang etwas arrogant und frech ist, hat er nichts aber auch gar nichts mit der eigentlichen Rolle Hardin Scott gemein ! Wo bleibt das düstere? Die geschundene Seele? Der draufgängerische heisse Punk mit Bad Boy Allüren? Ein halbwegs gut aussehender Teenie mit ein paar halbherzigen Tätowierungen und sanftem Wesen.. Und zu Tessa muss man auch nicht wirklich was sagen. LAAAANGWEILIG! Es fehlt ihr Ehrgeizig, ihre inneren Konflike, eigentlich alle Konflike wenn ich recht überlege. Nun gut, bevor ich jetzt noch anfange vor Enttäuschung zu weinen hör ich lieber auf und behalte die Story so wie sie geschrieben steht lieber vor meinem inneren Auge.

    Selbst für Menschen, die Bücher nicht gelesen haben ist der Film nur eine schwache Leistung ohne roten Faden und Handlung.
    Schade, schade, Schokolade. Vielleicht wird sich bei Teil zwei etwas mehr Mühe gegeben, dass es vielleicht für eine zwei Sterne Bewertung reicht.

    Dieser Film zumindest ist nicht mal einen Stern wert und nichts weiter als ein netter, aber gescheiterter Versuch. Ein großartiges Buch wird zur 0815 Teenie- , ja was eigentlich? Kein Drama, keine Komödie.. Mhm, lassen wir das.
    Leute, spart euch das Geld fürs Kino und investiert in Bücher! Damit verschwendet ihr wenigstens keine Lebenszeit.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2019
    Das ist wohl die mieseste Buchverfilmung die ich jemals gesehen habe! Alle die diesen Film als gut bewerten, haben entweder das Buch noch nicht gelesen oder alles wieder vergessen was dort drin Stand. Erst einmal ist die Story ohne jeglichen roten Faden und zusammenhanglos durcheinander gewürfelt. Man begreift die Beziehung zwischen Tessa und Hardin gar nicht(es sei denn man liest das Buch). Zum zweiten. What the fu... ist das für eine Rollenbesetzung? Hardin Scott Engländer mit mittellangen braunen locken, grünen Augen, am kompletten Körper tätowiert ausser am Rücken! Logan ist plötzlich dunkelhäutig und nicht mehr blond? Tristan ist aufeinmal eine Frau? Und selbst der Literatur Lehrer hatte eine Geschlechtsumwandlung! Ich werde mir den zweiten Teil definitiv nicht anschauen. Mega enttäuscht...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. April 2019
    Anna Todd hat mit dem Film ihr eigenes Werk zerstört!!! Für diejenigen die die Bücher nicht gelesen haben mag der Film aufregend sein aber für diejenigen die die Buchreihe gelesen haben bricht eine Welt zusammen. In den Büchern geht es um ein junges naives Mädchen das keine Ahnung von liebe hat und glaubt sie könne im Leben alles planen doch es kommt anders als erwartet. Dann gibt es diesen einen jungen der nicht weiß was liebe ist und welche Wirkung sie haben kann. Beide lernen was heißt zu lieben und welche Opfer sie bringen müssen um zusammen zu bleiben. In den Büchern liest man wie komplex die Beziehung zwischen Pärchen sein kann und das komunikation sehr schwer zwischen Mann und Frau ist. In dieser Buchreihe liest man so viele Emotionen heraus angefangen von Liebe, Leidenschaft, Wut und Trauer. Die Bücher sind unglaublich gut und detailliert geschrieben und man merkt wie viel Herz darin steckt, es ist mit soviel Emotionen gefüllt das man sich schnell mit den Charakteren identifizieren kann. Der Film hat all das zerstört nichts in diesen Film spiegelt die Bücher wieder. Keine der Hauptcharaktere ist so wie im Buch beschrieben. All die Emotionen die ich bei den Büchern empfand kamen im Film garnicht zustande, eine Schande!!!
    Ich habe Romane wie twilight, fifty shades of grey oder Harry Potter gelesen und auch die Filme gesehen wenn man das vergleicht ist es unfassbar zu sehen wie ein Autor seine eigenen Bücher so verunstalten kann. Mag sein das man nicht alles was in Büchern zu lesen ist in einem Film reinpacken kann aber Autoren wie Stephanie Meyer, E.L James und Joanne Kathleen Rowling haben bewiesen das es sehr wohl möglich ist einen Film zu kreieren der an die Bücher herankommt. Schade das Anna Todd ihre eigene harte Arbeit so ruiniert und es dann auch noch als Meisterwerk verkauft. Ich bin mega entäuscht und finde es tragisch das die schauspieler unter so einen Flop leiden müssen, diesen Film werde ich mir nie wieder ansehen!!!!
    Für die Leute die die Bücher nicht gelesen haben liest sie und ihr werdet verstehen warum die Kritik so hart und zutreffend ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. April 2020
    Ich habe mir die After Reihe durchgelesen und die Bücher mehr oder weniger verschlungen. Die Bücher haben mich so in den Bann gezogen und nicht mehr losgelassen, sie waren großartig und ein Explosion von Gefühlen! :) Nun zum Film: ich habe ihn ausgepackt und ich konnte meine Augen nicht trauen: FSK 0. Was soll das? Man kann doch kein Erotikroman als FSK 0 Film verfilmen! :( Ab da waren meine Erwartungen schon weg und ich hab mir trotzdem angesehen. Ich war nach 10 Minuten maßlos enttäuscht.. Es wurden wichtige Handlungen, Charakterzüge und auch Charaktere einfach ausgelassen. Es passiert alles viel zu schnell und man kann viele Dinge nicht nachvollziehen, weil sie fehlen. Hätte ich die Bücher nicht vorher gelesen, würde ich mir jetzt 1.000 Fragen stellen. Das Gefühl, das ich beim Lesen hatte, kam zu 0% rüber. Der Film war schlicht und ergreifend: Langweilig.
    Riesen Enttäuschung.. Leider.. ;(
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2020
    Zuerst muss ich einfach sagen das sie Besetzung auch einfach viel zu Kindlich ist. Egal im welchem Bereich ich sehe nur Kinder. Wichtige Dateils sind einfach weggelassen worden. Warum wird denn die Situation aus dem Buch von Jane Austin auf die beiden bezogen? Richtig hier hat der Zuschauer keine Ahnung. Viele Eigenschaften von Hardin sind gar nicht da. Aber diese Eigenschaften machen ihn im Buch zu dem was er ist. Seine Piercings fehlen, er ist nur zu Beginn kurz gemein dabei sollte er noch viel länger gemein und abweisend sein. Am See müsste eigentlich eine Erotische Szene dargestellt sein. Nicht dieser Kinderkram. Im großen und ganzen kann ich sagen das ich nach nur 38 Minuten den Film abgeschaltet habe. Die Bücher sind einfach empfehlenswert für jeden der Liebeesromane mag.
    Aber der Film ist die reinste Katastrophe. Ich denke mir werden viele zustimmen das es tatsächlich nur eine Enttäuschung ist. Ich habe die Bücher mehrfach gelesen und werde es wieder tun.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2020
    Wie kann man ein Buch bei der Verfilmung so verhunzen. Schade um das gute Potenzial. Ich war zutiefst enttäuscht. Mit der schlechten Auswahl von Hardin als Schauspieler hätte man noch drüber hinwegsehen können, wenn wenigstens die Storyline etwas mehr nach Buch gegangen wäre. So viele wichtige, gemeine und lustige Dinge fehlten - echt enttäuschend!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. September 2020
    Ich habe gestern Nacht einen schweren Fehler begangen:
    Jaaaa... ich habe mir "After Passion" irgendwo in den Untiefen des Internet angesehen und ja... was soll ich sagen, außer, es tut mir schrecklich leid! Die Qualität des Films entsprach dabei so ziemlich genau der meines Streams (...) und ich bereue es zutiefst, diese unwiederbringliche Lebenszeit investiert zu haben. ..
    Aber gut.. . man sollte ja nicht über Film lästern, dessen Inhalte man gar nicht kennt. In diesem Sinne, wäre das der einzige positive Aspekt, den ich der Sache abringen kann. (Ja, der gute Hardin iss natürlich süß anzuschauen, aber kein Kerl kann so gut aussehen, um über die Machweise dieses Films hinwegzusehen). Also, hier zur internen Traumabewältigung meine kleine Analyse:

    Der Film war todlangweilig. Etwas mehr als ein Stunde und vierzig Minuten wird hier ein endloses Nichts an Handlung und Dialogen gestreckt und inszeniert, daß man sich am Ende fragt, warum wurde das eigentlich nicht in 22 Minuten erzählt?! Zudem ist die Story auch sehr fragwürdig: Ein angeblicher "Bad Boy" (ich muß mich totlachen), der sich nach drei Minuten in einen sensibel emphatischen Romantik-Romeo entwickelt?! Halllooo? Ich dachte nach den Trailern, der wäre so richtig böse und gestört.. . abba nein, der Kerl ist ja der Musterschwiegersohn von nebenan! Und nur weil er anfangs ne blöde Egowette abgeschlossen hat, um vor Freunden cool rüberzukommen ist der Junge im Grunde genommen doch ein besserer Frauenversteher als Richard Gere und Casanova zusammen...

    Das Schlimmste aber ist, die Film besteht im Grunde genommen nur aus ein paar romantisch bebilderten Dates zweier hübsch anzusehender Artgenossen, bei deren Paarungsritual ungefähr soviel Erotik wie bei einer Cola-Werbung aufkommt. Die Dialoge sind sehr sehr dünn und zünden kaum. Eine der wirklich netten Szenen zwischen den beiden ist ein Streitgespräch in der Schule wegen eines Jane Austen Romans. Hier fliegen einmal kurz ein paar nette Sätze umher, aus denen im Nachgang allerdings nichts gemacht wird. Von der geistreichen Vorlage, über die die beiden hier streiten ist das Skript zu "After Passion" leider Lichtjahre entfernt. Und dabei agieren die beiden gar nicht so talentfrei, wie man meinen könnte. Nur kommt der Film nicht aus dem Stadium heraus, ein buntes, bewegtes BRAVO Poster für ein Teenie Zimmer sein zu wollen. ..

    Und nicht nur die beiden Haupdarsteller sind viel zu dünn gezeichnet. Ausnahmslos alle Nebenfiguren haben weder ausreichend Screentime noch irgendetwas spannendes oder originelles zu sagen. Keine der Beziehungen zu den anderen Figuren funktioniert glaubwürdig. Und dabei hat der Film soviel Zeit, die er für belanglose Bilder verschwendet, anstatt ein interessantes Beziehungsnetz zu spinnen.

    Abschließend kann ich hier nur noch einmal ganz eindeutig "Normal People" empfehlen. Diese Serie ist somit das Beste, was ich dieses Jahr gesehen habe, denn ihr gelingt das, was "After Passion" so verzweifelt versucht:
    Eine echte, leidenschaftlich erotische Beziehung auf die Leinwand zu bringen. Und dabei ist jede Folge von "Normal People" gerade mal 20 bis 25 Minuten lang. Aber jede einzelne dieser Folgen bringt in 22 min mehr Intimität, Nähe, Leidenschaft, Konflikt, Gewalt, Erotik und Intensität auf, als dieser blasse Teeniefilm in anderthalb Stunden.

    Von der Art und Weise, wie "Normal People" in meisterhaft treffsicheren Dialogen und winzigen, kurzen Szenen komplexe Beziehungsmuster glaubwürdig intensiv skizziert, ist diese Teenieromanze Lichtjahre entfernt. Von daher... seht meine Kurzanalyse hier eher als Plädoyer für ein "Konkurrenzprodukt" das genau das bietet, was "After Passion" verspricht, aber nicht halten kann. Über "Normal People" könnte FILMSTARTS durchaus mehr schreiben, denn diese kleine Perle gehört mit zu dem Besten, was derzeit auf dem (romantischen) Markt zu haben ist...

    Cheers!
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