"Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen": Pressespiegel
"Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen"
Durchschnitts-Wertung
4,1
Presse-Titel
Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Simon Hauck
Festivalliebling Radu Jude legt mit „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“ einen der innovativsten Filme des Jahres vor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Jude nähert sich diesem heiklen Thema mit gewohnt ironischem Humor und einem scharfen Auge für die Fehlbarkeit der Menschheit - ein ambitioniertes Meta-Drama, das sich auf mutige und moderne Weise mit einem berüchtigten Kriegsverbrechen auseinandersetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Jessica Kiang
Mit einer Laufzeit von sperrigen 140 Minuten ist Judes außergewöhnliches Opus stellenweise allzu sehr didaktisch und kompromisslos intellektuell, jedoch auch gleichermaßen verblüffend - eine provokative, sarkastische und bedeutsame Vernehmung von Vergangenheit und Gegenwart.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Rudolf Worschech
Eine Regisseurin inszeniert in Bukarest ein Stück über die Verstrickung Rumäniens in den Holocaust. Radu Jude ("Aferim!") gelang ein vielschichtiger Film über Schuld und Verdrängung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Festivalliebling Radu Jude legt mit „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“ einen der innovativsten Filme des Jahres vor.
The Hollywood Reporter
Jude nähert sich diesem heiklen Thema mit gewohnt ironischem Humor und einem scharfen Auge für die Fehlbarkeit der Menschheit - ein ambitioniertes Meta-Drama, das sich auf mutige und moderne Weise mit einem berüchtigten Kriegsverbrechen auseinandersetzt.
Variety
Mit einer Laufzeit von sperrigen 140 Minuten ist Judes außergewöhnliches Opus stellenweise allzu sehr didaktisch und kompromisslos intellektuell, jedoch auch gleichermaßen verblüffend - eine provokative, sarkastische und bedeutsame Vernehmung von Vergangenheit und Gegenwart.
epd-Film
Eine Regisseurin inszeniert in Bukarest ein Stück über die Verstrickung Rumäniens in den Holocaust. Radu Jude ("Aferim!") gelang ein vielschichtiger Film über Schuld und Verdrängung.