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Matze S.
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3,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
Ein sehr starker Anfang mit einem leider etwas durchschnittlichem Ende machen einen gut inszenierten und gespielten (Aubrey Plaza kommt leider zu kurz) Film. An das Original kommt er nicht heran, Lars Klevberg macht eher einen Partyslasher aus dem "alten" Chucky. Aber wie gesagt sehenswert!
Das war der schlechteste Film den ich seit langem (sehr sehr langem) geschaut habe! Und dabei habe ich schon einige sehr schlechte Filme gesehen. Das Beste an dem ganzen Film waren die Natchos!
Es ist etwas anderes als die Vorgänger. Ich persönlich mochte es. Ein weiterer Film, wie die anderen, wäre eintönig geworden. Da fand ich die Umsetzung sehr gelungen und hoffe auf noch einen Teil!
Der Film hat komplett das Ziel verfehlt, weil er überhaupt nix mit Chucky mehr zu tun hat. Bei den Originalen Chucky filmen hat man Spannung und den Nervenkitzel drin während man hier denkt wann ist er vorbei oder jz tötet er ein wow. Dieser film kommt gezwungen rüber und das Chucky im Film wie ein kompletter Dummkopf rüberkommt der alles nur nachplappert und nicht mal mehr hart beleidigen oder Fluchen kann wie sein Original echt traurig und wie die puppe jz heißt Buddy hat es für Good Guy nich mehr gereicht. Ich find es war zu sehr verändert so das man es net mehr Chucky nennen sollte war sehr enttäuscht.
Der Film hat mich sehr überrascht. Es ist überhaupt kein so stumpfer Horror-Schinken, wo die einzelnen Morde verkrampft aneinander gereiht werden. Es gibt sogar Sinn und Logik in der Handlung. Klar - hier und da ist er eindimensional, aber watt solls. Auch einige komische und lustige Szenen hatte "CP" zu bieten. Ein wirklich gelungenes Remake.
Ich habe mich gefreut - der Film wurde mit Liebe zum Detail gedreht und es lohnt sich dieses Film zu sehen.
Ich kenne die alten Filme und der neue Film hat nichts mit den Vorgängern am Hut, daher auch der Name „child‘s play “. Ich persönlich habe mich gefreut, kann den Film sehr empfehlen.
Hier muß man sich die Frage stellen: will ich bei eienr Neuauflage einfach nur das altbekannte in variierter Form oder möchte ich einen komplett neuen, eigenständigen Film? Im Falle von Child's Play trifft letzteres zu: außer dem Namen der Hauptfigur und der Puppe und deren Design gibt’s nicht was mit dem Original überein kommt. Der Film müßte nichtmal ein Chucky Film sein, er würde auch unter anderem Namen restlos funktionieren: im Kern geht esum ein Spielzeug mit einer KI die sich mit einem Smarthome verbinden kann und was passieren würde wenn deren Sicehrheitsvorkehrungen ausgeklickt würden. Kein Voodoo, kein Serienkillergeist wie in den Vorgängern, sondern einfach nur eine technische Fehlfunktion. Daraus entsteht kein wirklich origineller, aber in Maßen passabler Plot. Mein größtes Problem ist das Verhalten der Hauptfigur die zwar toll gespielt ist, aber sich furchtbar verhält: unheimliches Verhalten der Puppe wird ignoriert, Gewalttaten werden nicht weiter beachtet und ein begangener Mord mit Eigenverschulden wird einfach mal so ignoriert … ne, damit komme ich soweit nicht klar. Ebenso wenig wie mit dem Puppendesing daß es schafft mit einer Mischung aus Puppen und CGI einen Uncanney Valley Effekt bei einer Puppe zu kreieren. Und trotz der holprigen Dramaturgiemd er geringen Spannung und dem stetigen Einsatz von Jumpscares hat der Film dann doch eine Sache welche die Fans restlos begeistert: einige sehr makabere und hammerharte Splattermomente.
Fazit: Inhaltlich ein Graus, der manchmal sprunghaft wachsende Gewaltfaktor könnte aber entsprechende Fans begeistern.
(Ich beurteile hier die englische Version, die in den Niederlanden schon im Kino läuft.
Dieses Remake stellt eine ganz neue Version von Chucky, Andy, Karen und all den anderen Charakteren seiner Vorlage vor. Der Film zeigt die Geschichte der Mörderpuppe in einem zeitgemäßen Setting und behandelt Themen, die für unsere heutige Gesellschaft relevant sind. Mir hat besonders gut gefallen, dass Chucky nicht bloß ein "plumper" Killer ist. Man konnte dabei zusehen, wie er durch negative Einflüsse lernt und deshalb moralisch falsche Entscheidungen trifft. Im Verlauf des Filmes ist er mir ans Herz gewachsen, sodass es mir schon fast leidtat, dass er zum Mörder wurde. Die Änderung, dass die Mörderpuppe ein Roboter mit Fehlfunktion ist und nicht länger eine durch Voodoo besessene Puppe, hat der Geschichte gut getan. Dadurch wirkte das Erzählte realistischer. Im Grunde könnte das Gesehene auch in der Realität passieren. Trotz all der Dramatik, die sich um die defekte "Buddi" Puppe abspielte, hatte ich das Gefühl, dass ich solch eine Puppe auch haben möchte. Eine Art "Alexa" mit eigenem Körper, die mit einem kommuniziert, durch die Gegend läuft und darauf programmiert ist, ein bester Freund zu sein. Die Grundidee finde ich toll. Nur das Design der Puppe war anfänglich gewöhnungsbedürftig und die offensichtlich Computeranimierten Szenen hätten anders gelöst werden können.
In Endeffekt war ich sehr zufrieden als ich das Kino verließ und hatte das Gefühl, einen guten Film gesehen zu haben. Deshalb gebe ich 5 Sterne.