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Cursha
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2,0
Veröffentlicht am 1. September 2022
Vorweg: Ich habe noch keinen anderen Teil der Chucky Reihe bis dato gesehen und durfte hiermit meine erste Erfahrung sammeln, rund um eine mordente Puppe. Nun ist es schwierig solch einen Film zu bewerten, ohne einen direkten Vergleich zu den Vorgängern zu haben, somal ich meist kein Fan von Fortsetzung bin im Horrorgenre, da sich die Reihen entweder in der trashigen Absurdität verlieren oder zu einem brutal, perversen Spallterfest wird, ohne den Geist der Originale einzufangen, muss ich leider sagen, dass sich dieser Film eben nach genau so einer Fortsetzung anfühlt, ohne daß Original gesehen zu haben. Die Schauspieler sind alle solide und der Aufbau sogar noch in Ordnung auch der kritische Ansatz des Films um Medien, technischer Fortschritt etc. Sind allesamt gute Ansätze, woran ich mich störe ist die spätere Umsetzung. Die Kills sind zu großen Teilen wirklich sehr brutal und schlagen absurd über die Stränge. Das ist alles nett inszeniert, aber eben auch sehr sehr abgedreht und eine reduzierte Art hätte hier wohl sehr viel besser getan. Die Puppe gibt ihr bestes (wobei ich mich von Beginn an gefragt habe wer so ein gruseliges Teil einem Kind schenkt), wirkt aber zu Over The Top. Auch die Figuren sind dabei nicht spannend und meist nur Schablone. Vieles wirkt zu konzentriert und gerade Brian Tyree Henry als Cop wirkt mir leider an vieles Stellen viel zu dümmlich. Dieser Film war leider keine gute erste Berührung mit der Reihe, wenn gleich ich manche Ansätze im Film gut finde und eigentlich eine Menge Potential versprochen haben.
1988 war es so weit Chucky die Mörderpuppe mit wuscheligen roten Haaren, gestreiftem Shirt und Latzhose erblickte die Welt und entwickelte sich bald zu einem Publikumsliebling im Horrorgenre aufgrund der technischen Perfektion auf der die Puppe schon damals funktionierte seinem bösartigen sarkastischen Humor und seiner Serienmörderleidenschaft auch kaum zu verdenken. Anleihen ließen sich sowohl bei Hitchkock als auch bei Gerüchten um einen andere Puppe finden die Robert heiß und auch zu einer Filmreihe mutierte.
Komplette Handlung und Informationen zu Child's Play Die junge Mutter Karen (Aubrey Plaza) gibt ihrem Sohn Andy (Gabriel Bateman) ein ganz besonderes Geschenk zum Geburtstag: eine Puppe. Das Hightech-Spielzeug namens "Buddi doll", hergestellt von der Kaslan Corp von Henry Kaslan (Tim Matheson), soll den Jungen eigentlich erfreuen und ihm Gesellschaft leisten. Als vielbeworbenes Spielzeug soll die Puppe ein Verkaufsschlager unter Kindern werden, die von ihren alten Spielsachen gelangweilt sind. Doch weder die Mutter noch ihr Kind wissen von der bösen Natur dieser neuen Anschaffung.
Während Andy und sein bester Freund Omar (Marlon Kazadi) die gruselige Seite des Spielzeugs schnell zu spüren bekommen, untersucht Omars Vater, Detective Mike Norris (Brian Tyree Henry), bald eine Reihe geheimnisvoller Morde in der Nachbarschaft. Gibt es einen Zusammenhang?
Was beim Original noch Voodoo war und der Geist von Charles Lee Ray seinem Körper entwich und die Puppe fuhr so hat man sich beim Remake nun mehr Gedanken um die Plausibilität und Nachvollziehbarkeit wie es den realistischer sein könnte gemacht und so kommt nun ein technisches Problem für die Misere in Frage wenn auch nicht ganz ohne die bisschen sagen wir mal spirituelle Bahn zu verlassen den mit dem Leben lassen tat es auch der Entwickler der Puppen. Der Aspekt ist aber nicht der greifbare das sind Schaltkreise die verrückt spielen.
Schön das man so allgemein nicht auf ein 1:1 Remake gesetzt hat sondern auch beim Rest des Films eine Weiterentwicklung stattfand. So spielen die Freundschaften mit der Figur des Andy nun auch eine sagen wir mal deutlichere Rollen und das Familienkonstrukt hat sich auch verändert und das Aussehen der Puppe Chucky auch. Von einer technischen Revolution wie anno dazumal kann man heute aber nicht mehr sprechen, heute ist das Standard zumal die Technik nicht stehen bleibt und sich konsequent weiterentwickelt.
Und jetzt kommen wir zu dem interessanten Aspekt den man zwar auch für mehr Technikkritik hätte verwenden können udn mehr Kritik deutlich machen können aber das ist alles in allem ein zufriedenstellender Seitenhieb aber nicht der Hauptaspekt, den der liegt klar auf der Personalisierung und Charakterisierung auf Chucky und ein wenig Hand in Hand so wirkt die neue Puppe wie ein kleines Kind die erst lernt bsi ein paar unglückliche Verkettungen zu der Katastrophe führen. Ganz witzig Texas Chainsaw Massacre 2 den sich die Jugendlichen ansehen auch nicht ganz unschuldig dabei gewesen ist. Man hat da seine Hausaufgaben gemacht wenn es um Anspielungen und wieder ins Erinnerung rufen von alten Filmklassiker geht und das geht noch weiter als Chucky böse wird und mittel einem leuchtenden Finger (ja worauf wird da wohl angespielt hmm ?) und er eine im lästige Frau die im Auto sitzt damit in die Katastrophe und den Tod steuert. Die Technik in Childs Play lässt da neue Möglichkeiten zum Zug kommen.
Dennoch hat man den Spagat zwischen dem Klassiker und dem Remake sehr gut hinbekommen die Neuerungen haben wir ja ausführlich besprochen so war es aber in den alten Filmen die vulgäre Sprache von Charley Lee Ray und die beinharten Morde Comedy, Suspense/Spannungsmomente und allgemein der hohe Unterhaltungsfaktor die die Filme so beliebt gemacht haben und genau die Stärken des alten Chucky sind auch die des neuen
Die Besetzung macht einen passablen, gute Job der ich hab da nichts wirklich zu kritisieren der neue Andy Darsteller (Gabriel Bateman) und seine Filmmama (Audry Blaza) spielten ihre Rolle genau so wie im Original. Ganz interessant ist das Mark Hamill, Chucky seine Stimme im Original verlieh.
Fazit:
Plausibler als das Original. Alte Stärken werden beibehalten und geschickte Neuerungen greifen gut ineinander und harmonieren. Insgeamt wird der Bogen gut zwischen alt und neu gespannt. Childs Play 2019 kann man definitiv zu den gelungenen Remake zählen. Hat für mich ein guten Unterhaltungsfaktor und eignet sich auch für Mehrfachsichtungen.
Ein sehr starker Anfang mit einem leider etwas durchschnittlichem Ende machen einen gut inszenierten und gespielten (Aubrey Plaza kommt leider zu kurz) Film. An das Original kommt er nicht heran, Lars Klevberg macht eher einen Partyslasher aus dem "alten" Chucky. Aber wie gesagt sehenswert!
Der Film hat mich sehr überrascht. Es ist überhaupt kein so stumpfer Horror-Schinken, wo die einzelnen Morde verkrampft aneinander gereiht werden. Es gibt sogar Sinn und Logik in der Handlung. Klar - hier und da ist er eindimensional, aber watt solls. Auch einige komische und lustige Szenen hatte "CP" zu bieten. Ein wirklich gelungenes Remake.
Dieses Mal zwar ein Reboot, was ich nicht so gut finde, weil die Reihe ja bislang immer aufeinander aufgebaut hat, es fehlen leider auch der Originalsprecher bzw. der Erfinder der Reihe, aber es wird dennoch gut aufgefangen!
Dieses Mal ist Chucky eine K.I., die "böse" programmiert wurde, keine schlechte Idee. Er muss aber erst mal "lernen", z.b. durch gucken eines "Texas Chainsaw Massacre´s" Dadurch braucht er ein bisschen, bis er loslegt, aber sein fieser Humor kommt ganz gut durch, plus die wenigen, aber guten Kills geht´s gut ab! Der Junge heißt übrigens auch wieder Andy ;)
Curse of Chucky war ein super Comeback der Killer Puppe mit der bösen Seele des Charles Lee Ray! Cult of Chucky war dann dessen Fortsetzung! Aber keine gute... Ich war sehr enttäuscht. Dann sah ich damals den Trailer des neuen Chuckys. Den Trailer von Childs Play (2019).
Ich war jedoch sehr skeptisch als ich sah das es dieses mal um einer Puppe geht die nicht von einem Geist besessen ist sondern spoiler: das es diesmal um einer Elektronischen Puppe geht die, dank einem gekündigten Mitarbeiter aus Rache, keinen Sicherheitsprotokol mehr hat!
Ich traute mich jedoch, mir den Film mal an zu schauen. Und ich fande den Film tatsächlich gar nicht mal schlecht. Doch es fehlte etwas. Es fehlte Charles Lee Ray bzw. seine Böse Seele in der Buddi Puppe. Ich hatte das gefühl mir keinen Chucky an zu schauen. Ich hatte eher das Gefühl einen Five Night at Chucky's zu sehen. Das aussehen von Chucky war auch okay aber mir gefiel das alte aussehen des Originalen Chucky deutlich besser! Die Slasher Szenen haben mir jedoch gut gefallen. Und wie gesagt. Der Film war wirklich nicht schlecht! Man muss sich nur auf viele änderungen einstellen. Wenn man sich darauf vorbereitet wird/kann einem der Film gut gefallen. Erwartet man jedoch den guten alten Chucky und möchte sich auf nichts neues einstellen. Dann sollte man sich den Film lieber nicht an schauen! Ich bin da zum Beispiel sehr offen. Ich liebe die alten Chucky Filme. Doch kann mich gut auf Neuerungen einstellen. Besser als das Original ist der Film auf keinenfall! Aber als eigenständigen Film ist der sich gut an zu schauen. Und besser als Cult of Chucky war der Film allemal! Vier Sterne ist mir der Film tatsächlich wert.
Hier muß man sich die Frage stellen: will ich bei eienr Neuauflage einfach nur das altbekannte in variierter Form oder möchte ich einen komplett neuen, eigenständigen Film? Im Falle von Child's Play trifft letzteres zu: außer dem Namen der Hauptfigur und der Puppe und deren Design gibt’s nicht was mit dem Original überein kommt. Der Film müßte nichtmal ein Chucky Film sein, er würde auch unter anderem Namen restlos funktionieren: im Kern geht esum ein Spielzeug mit einer KI die sich mit einem Smarthome verbinden kann und was passieren würde wenn deren Sicehrheitsvorkehrungen ausgeklickt würden. Kein Voodoo, kein Serienkillergeist wie in den Vorgängern, sondern einfach nur eine technische Fehlfunktion. Daraus entsteht kein wirklich origineller, aber in Maßen passabler Plot. Mein größtes Problem ist das Verhalten der Hauptfigur die zwar toll gespielt ist, aber sich furchtbar verhält: unheimliches Verhalten der Puppe wird ignoriert, Gewalttaten werden nicht weiter beachtet und ein begangener Mord mit Eigenverschulden wird einfach mal so ignoriert … ne, damit komme ich soweit nicht klar. Ebenso wenig wie mit dem Puppendesing daß es schafft mit einer Mischung aus Puppen und CGI einen Uncanney Valley Effekt bei einer Puppe zu kreieren. Und trotz der holprigen Dramaturgiemd er geringen Spannung und dem stetigen Einsatz von Jumpscares hat der Film dann doch eine Sache welche die Fans restlos begeistert: einige sehr makabere und hammerharte Splattermomente.
Fazit: Inhaltlich ein Graus, der manchmal sprunghaft wachsende Gewaltfaktor könnte aber entsprechende Fans begeistern.
Eigentlich sehr gut gemacht. Chucky mit neuem Aussehen aber wieder schön brutal wie früher. Die Story ist auch gut gelungen. Unterhaltsam ist diese Verfilmung definitiv.
Ein Film mit Chucky, in dem Chucky aber abstinent ist. Okay, die Optik der Puppe in diesem Remake/Reboot des kultigen CHILD’S PLAY von 1988 erinnert an den bekannten Plastikkiller, der sich durch unzählige Fortsetzungen mordete. Das Innenleben der neuen Puppe ist aber so fad, uninteressant und leer, wie die Drähte die die Mechanik dieses Spielzeugs zusammenhalten. Der 2019er CHILD’S PLAY ist wieder mal eine Neuverfilmung, auf die vermutlich kein Horrorfan gewartet hat. Die Geschichte über eine mordende Puppe wurde minimal abgeändert und thematisiert nun moderne Technologien, die uns umgeben aber gleichzeitig das Leben zur Hölle machen können. Ganz nett, wäre da nicht immer wieder diese Puppe, die einfach so gar nichts mit dem bekannten Chucky gemein haben will... Und oftmals wirkt der Film mehr wie eine Parodie.
Der Film hat komplett das Ziel verfehlt, weil er überhaupt nix mit Chucky mehr zu tun hat. Bei den Originalen Chucky filmen hat man Spannung und den Nervenkitzel drin während man hier denkt wann ist er vorbei oder jz tötet er ein wow. Dieser film kommt gezwungen rüber und das Chucky im Film wie ein kompletter Dummkopf rüberkommt der alles nur nachplappert und nicht mal mehr hart beleidigen oder Fluchen kann wie sein Original echt traurig und wie die puppe jz heißt Buddy hat es für Good Guy nich mehr gereicht. Ich find es war zu sehr verändert so das man es net mehr Chucky nennen sollte war sehr enttäuscht.