1988 in Philadelphia: Polizist Thomas Lockhart (Boyd Holbrook) will unbedingt Detective werden. Das ist sein größtes Ziel und deswegen heftet er sich an die Fersen eines Serienkillers, der alle neun Jahre zuschlägt und dann wieder verschwindet. Doch irgendwann verstoßen die Verbrechen des Killers gegen alle wissenschaftlichen Gesetze. Lockharts Obsession, den Killer zu finden, wird zunehmend zum Problem für seine Karriere, seine Familie – und seine geistige Gesundheit…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
In The Shadow Of The Moon
Netflix bedient die Fans von "Inception" und Co.
Von Oliver Kube
Viele heute erfolgreiche, teilweise legendäre Filmemacher fingen mit kleinen, manchmal lächerlich niedrig budgetierten Horrorfilmen ihre Karriere an: James Cameron machte „Piranha II - Fliegende Killer“ weit bevor er zwei Mal den bis dato jeweils erfolgreichsten Film der Kinogeschichte drehen sollte. Oliver Stone debütierte mit „Die Herrscherin des Bösen“ und „Herr der Ringe“-Macher Peter Jackson mit dem Low-Budget-Splatter-Spaß „Bad Taste“. „Spider-Man“-Macher Sam Raimi ging bei Horror-Fans derweil dank „Tanz der Teufel“ bekanntermaßen gleich durch die Decke. Auch ein jüngeres Beispiel gefällig? Da könnte man zum Beispiel James Gunn nennen, der zwar noch weit vom Legenden-Status einiger der davor genannten entfernt ist, um den sich aber (trotz zwischenzeitlicher Kontroversen) längst die Hollywood-Studios prügeln, sodass er nun Großprojekt auf Großprojekt folgen lassen kann. Beim Publiku
Spannend mit schlimmer Propaganda Botschaft. Der Zweck heiligt die Mittel. Macht mich einfach nur wütend.
ToKn
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931 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 9. Januar 2021
Hat der Film anfangs noch reichlich Tempo, so verliert er mehr und mehr an Fahrt und endet schließlich in einem Haufen fast lächerlicher Science-Fiction-Gefühlsduselei. Was man dem Film zweifelsfrei zugestehen muss, er ist handwerklich- vor allem visuell- nicht schlecht gemacht. Und..., so eine Geschichte muss man sich erstmal ausdenken.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 12. April 2022
Schwarze Frau tötet jede Menge weiße Menschen im Namen der friedlichen gemischtrassigen Zukunft. Es genügt einen Gedanken zu haben der von anderen Menschen aufgenommen wird und zu Gewalt führt, dass man moralisch gerechtfertigt ermordet wird. Wer denkt sich so eine kranke Ideologie und Propaganda aus und macht verpackt in eine komplett sinnlose Zeitreisegeschichte einen Film daraus? Als Filmemacher sollte man meiner Meinung nach schon darauf ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. November 2019
Für mich, einer der besten Netflix Filme, die es gibt! Er packt einen richtig und man fiebert bei der anhaltenden Spannung mit.