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Kris K.
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2,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2021
Die Story ist nach ca 30 Minuten glassklar. Die beiden Hauptprotagonisten machen ihr Katz-und Maus Spiel sehr gut, sodass man tatsächlich bis zum Ende verweilen will . Die Krankenhaus-Szene toppt an Lächerlichkeit leider alles bisher gesehene. Einer wachen intubierten Patientin die alles versucht sich Gehör zu verschaffen nicht zu extubieren als Krankenschwester daneben zu stehen und nichts mitzubekommen... dann in der Rea-Szene (Code blau) rennt sämtliches Personal zum Einsatz.. naja... so kann demnächst jeder sich alles mitnehmen im Krankenhaus was er schön und gut findet... Egal... Logiklöcher gibt es leider zuviele, Stichwort Scheibe mit Lötkolben aufkloppen...ein einfacher Stein hätte es doch auch getan.... Mensch Meier... aber mit 90 Minuten schnell gucken und Vergessen. Trotzdem eine schauspielerisch gute Leistung.
Der Feind in meinem Haus, in diesem Fall sogar noch schlimmer: wenn die eigene,fürsorgliche Muter sich als pure Bedrohung erweist. Mit einer solchen Grundprämisse haben schon einige Filme sehr gut gearbeitet, warum nicht auch dieser? Sarah Paulson spielt eine Rolle die ihr sehr liegtm aber ihr Image als Teifelsfrau so sehr zementieren könnte daß sie kaum mehr eine „nette“ Rolle abkriegen könnte. Der Fokus liegt trotzdem auf Kiera Allen welche das unschuldige Opfer spielt die in ihrem geordneten Leben langsam Risse entdeckt und nach und nach enthüllt daß sie in den Händen einer Wahnsinnigen ist. Daraus entstehen zahllose Spannungssituationen die oftmals mit wenig auskommen, etwa einer Klettersituation auf einem Dach oder der reinen Konfrontation bei der eben die eine Person im Rollstuhl sitzt. Leider baut der Film in diese clevere und spannende Geschichte einige Wendungen und Momente ein die arg konstruiert wirken – da sinkt es dann auf TV Thriller Niveau. Trotzdem ist dies am Ende ein hervorragender,kurzweiliger und effektiver Spannungsfilm.
Fazit: Teilweise auf bewährten Pfaden, aber dennoch hoch spannend!
Thematisch und schauspielerisch kann der Streifen - auch mit kribbelnder Spannung - überzeugen, wären da nicht die vielen Unglaubwürdigkeiten, Logikfehler und Übertreibungen. Es wirkt alles zu gestellt um emotional um tiefer einzutauchen. Schade, denn dadurch wurde das Potenzial verschenkt.
Ich fand diesen Film sehr gut, vor allem nicht so sinnlos in die Länge gezogen. Sehr spannend und das von Anfang an. Ich würde ihn sofort weiterempfehlen.
Endlich mal ein Psychothriller mit einem halbwegs realistischen Szenario und auch nachvollziehbaren Handlungen. Ich wünschte mir, dass es mehr solche Filme geben würde. Über die gesamte Filmlänge entsteht eine tolle Spannung und es gibt keine langgezogenen und unnötigen Lückenfüller
Die Story war etwas voraussehbar aber die Plotwists und Überraschungsmomente haben den Film wieder interessant und spannend gemacht. Der Gruselfaktor wurde immer wieder im Film eingebaut und hat mehr Spannung gebracht. Ende war sehr überraschend. Guter Film
Dieser Film ist eindeutig inspiriert von der Doku die Rache einer Tochter. Ich habe die Doku gesehen. Die Mutter hat dass Münchhauser Stellvertreter Syndrom. Die Mutter hat eine Psychische Krankheit. (Nicht mehr alle Latten am Zaun) ist diskriminierend. Denn Menschen mit Psychischen Krankheiten, haben oft schwere Traumata in der Kindheit erlebt oder auch später. Ich kann die Doku von Gypsy Blancharde empfehlen es gibt auch ne Serienverfilmung the Act