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King17
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4,5
Veröffentlicht am 6. Mai 2023
Ein sehr gelungener Film mit guter Besetzung. Der Film macht vieles richtig und weist ebenfalls auf charakterliche Veränderungen der Protagonisten hin. Finde den Film zum größten Teil überzeugend sowie spannend.
Selbsttherapie in Filmform: Ben Affleck hatte im wahren Leben ein Alkoholproblem und ging durch einen Entzug. Diesen Film begann er wohl wenige Stunden nachdem dieser Entzug durch war. Obwohl die Story eines Bauarbeiters der sich als Trainer versucht sicherlich keine biographischen Züge enthält ist der Verlauf den Figur innerlich nimmt mit vielen Parallelen versehen. Ein Mann dem der Alkohol über den Kpf wächst und der durch eine Chance einen Weg bekommt dieser Hölle zu entgehen. Sowohl in Punkto Drama wie auch in Sachen Sportfilm ist dies zwar absoluter Standard und frei von nennenswerten Höhepunkten, durch den persönlichen Bezug hat es aber etwas besonderes an sich. Und sei es nur die Empathie mit Ben Affleck.
Fazit: Routinierter Sportfilm mit Dramaanteilen die duch die reale Lage der Hauptfigur sehr berührend wird!
Vielleicht hätte ich mir doch im Vorfeld, die Inhaltsangabe genauer durchlesen sollen. Bin vordergründig von einem Sport-Bio-Pic ausgegangen, in dem mal wieder aus „Losern“ potentielle Überflieger werden. Nicht dass das keine Rolle spielt, aber vordergründig geht es um das menschliche Drama um den alkoholabhängigen Jack Cunningham, der, wie man zur Mitte des Films erfährt, aus „gutem“ Grund dieser „Leidenschaft“ frönt. Ben Affleck macht das mehr als ordentlich, vermutlich dadurch, da muss ich der Filmstarts-Kritik beipflichten, dass er sich von eigenen Erfahrungen mit Teufel Alkohol hat inspirieren lassen können. „The Accountant“-Regisseur Gavin O’Connor weiß scheinbar, wie er das beste aus dem Schauspieler Ben Affleck zum Vorschein bringt. Zweifelsohne ein mehr als solides Drama.
Die Story ist 08/15, der Verlauf der Geschichte ist sowas von vorhersehbar..., aber der Film packt einen doch. Kaum zu glauben, aber Ben Affleck spielt recht gut (obwohl man ihn die Figur nicht abnimmt). Vielleicht packte mich der Film, da ich solange schon nicht mehr im Kino saß und ich einfach durch die offene Gefühlsduselei sehr einfach zu packen war. Anspruch hat der Film gar nicht. Auch kann man getrost sein Hirn ausschalten - man kennt einfach schon alles. Es lohnt sich trotzdem. Tolle Geschichte über Schicksalsschläge und das Finden daraus.
out of play der weg zurück ben affleck spielt ein mann der alkoholiker ist und an seine trennung von seine freundin schwer zu arbeiten hat und wird von den pfarrer einer basketball team college team eingeladen zum trainieren er war rrüher auch dort spieler gewsen.Spannend film lohnt sich rein zu gehen und intressant wie er die manschaft zu den sigen führt.