V͏ER P͏ELICULAS E͏N H͏D C͏ALIDAD Y S͏UBTITULADO: 𝐖𝐎𝐑𝐋𝐃𝐂𝐈𝐍𝐄𝐌𝐀.𝐒𝐈𝐓𝐄/es Der junge Conrad (Harris Dickinson) wird vom Duke of Oxford (Ralph Fiennes) in die geheime Welt der britischen Spionage eingeführt. Dabei trifft er auf zahlreiche historische Figuren wie den britischen General Herbert Kitchener (Charles Dance) und den serbischen Attentäter Gavrilo Princip (Robert Aramayo), sowie den mysteriösen und ebenso gefährlichen Russen Grigori Rasputin (Rhys Ifans), der gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hirten (Matthew Goode) und den Monarchen George V., Wilhelm II. und Nikolaus II. (alle gespielt von Tom Hollander) eine Verschwörung ausgeheckt hat, die die Welt ins Verderben stürzen könnte. Nun liegt es an Conrad und dem Duke, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren - und dafür stehen ihnen nicht nur außergewöhnliche Gerätschaften, sondern auch ganz besondere Kampffertigkeiten zur Verfügung...
Ich ging mit der Erwartungshaltung in’s Kino, dass der Film genauso wie die anderen beiden Teile gut sein würde. Ich wurde nicht enttäuscht! Ich wurde sogar sehr überrascht, da die Produzenten sich eine neue Richtung einfallen lassen haben. Während die anderen beiden Filme viel auch mit Humor geprägt sind, bringt dieser hier mehr ernst mit sich und ist auch mindestens genauso gut wie die anderen. Ich kann garnicht genau sagen was mir am besten gefallen hat, da ich einfach sehr zufrieden bin.
Das Jahr 2022 hat erst begonnen und ich muss jetzt schon sagen, dass ich mir sicher bin, dass das einer der besten Filme sein wird, die ich in diesem Jahr gesehen habe.
Hallo, gleich vorne weg: Es ist noch nie passiert das ich den Kinosaal verlassen habe, aber das hat sich gestern Abend geändert. Wir waren eine gute Stunde im Film und ich hab mich so gelangweilt. 2-3 Laue Action Szenen und sonst nur Vorgeschichte und Rumgelaber. Ich weiß nicht was das war, aber das war für mich einer der schlechtesten Filme die ICH je gesehen hab..
Dieser Film hatte ein extremes Pech durch Corona-bedingte Verschoebung und erscheint zwei Jahre später als geplant. Ich selber habe allerdings ncht drauf gewartet: ich mochte die ersten beiden Teile sehr, war aber nicht wirklich an einer weiteren Folge interessiert, erst recht nicht a einem Prequel daß rund 100 Jahre vorher spielt. Mit den neuen Figuren und dem neuen Setting (insbesondere dem Ersten Weltkrieg) ist dies wirklich ein Film der sich kein Stück anfühlt als würde er zum King's Man Universum gehören. Es dauert eine gute Stunde lang in der man einerseits einen Vater / Sohn Konflikt mit ansieht, außerdem diverse politische Ränkespiele, bis es dann zu einem flotten Schwertkampf kommt bei dem das alte Tempo,d er Witz und die Brillianz wieder aufkommt. Leider dauert es dann aber noch ein Weilchen bevor ein krasser und aus dem Nichts kommender Twist das letzte Drittel einläutet in dem auf alte Qualitäten gesetzt wird – erst zum Ende hin stimmen Spaß, Actio und Spannung wieder. Letztlich würde dieser Film fast für sich selbst stehen wenn es nicht die paar Bezüge gäbe – und leider schmälert die Fehlbesetzung der Figur Conrad merklich den Spaß.
Fazit: Eigentlich recht eigener Film der nur an manchen Stellen die gewohnte Qualität erreicht!
Es ist die atemberaubende Entstehungsgeschichte des allerersten unabhängigen Geheimdienstes. Sie sind smart, stilvoll und beherrschen jeden noch so ausgefallenen Trick: „The Kings Man: The Beginning“ bringt nun die außergewöhnlichsten Geheimagenten der Welt zurück auf die große Leinwand… Der Film fesselt nicht nur mit jeder Menge Einfallsreichtum, grandioser Action und gewohntem Augenzwinkern sondern vereint auch einen beeindruckenden Cast. Neben den deutschen Schauspielern Daniel Brühl und Alexandra Maria Lara, überzeugen in dem neuesten Abenteuer der Kings Man kein geringerer als Ralph Fiennes, der neben Gemma Arterton, Rhys Ifans und Tom Hollander mit einem spektakulären Auftritt überzeugt. Authentische Aufnahmen treffen auf eine spannende so wie unterhaltsame Geschichte mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen. Ein rundum gelungener Soundtrack sorgt für ein spektakuläres Actionabenteuer und eine gelungene Vorgeschichte der „Kings Man“ Ära. Grandiose Portraitaufnahmen von Fiennes, die ihn als einzigartigen Schauspieler zeigen und eine Geschichte voller Intrigen, in der es u. a. auch um Macht geht. Spektakuläre, grandiose Aufnahmen bei Sturm und Vollmond auf dem offenen Meer. Klassische Musik untermalt mit actionvollen Kampfszenen. Abgerundet von spektakulären, aufsehenerregenden Flugszenen über den Bergen in luftiger Höhe. Alles in allem eine rundum gelungene und spektakuläre „Vorgeschichte“ mit atemberaubenden Aufnahmen in luftiger Höhe. Außerdem sollte man auch den Abspann abwarten, der noch ein paar kleine Überraschungen bereithält. Einfach den einzigartigen Soundtrack genießen und im Kinosessel zurücklehnen…
Die Eleganz ist zurück auf den Kinoleinwänden. Kurz nach Jahreswechsel schlagen die King’s Man wieder zu und retten die Welt vor der totalen Vernichtung. Diesmal jedoch kämpfen sie nicht für den Erhalt der Gegenwart, sondern tauchen wir mit ihnen ab in die eigene Historie und begutachten, wie es überhaupt zur Gründung dieser sehr speziellen Geheimorganisation kam. Auch wenn der zweite Teil der Reihe zuletzt etwas enttäuscht hat und nicht an die Stärken von KINGSMAN: THE SECRET SERVICE anknüpfen konnte, so war doch die Hoffnung groß, dass mit diesem Prequel wieder vermehrt auf die alten Stärken gesetzt wird. Dieser Wunsch wird auch teilweise erfüllt, denn tatsächlich bekommen wir einige sehr interessante Kampfchoreografien präsentiert, einen recht interessanten Antagonisten, sowie eine menge actiongeladener Gewalt, kombiniert mit unzähligen humoristischen Sprüchen. Leider jedoch, bekommen wir davon viel zu wenig in oftmals viel zu stümperhafter Form. Die Protagonisten bringen viel zu wenig Persönlichkeit mit sich, auch wenn es immer eine Augenweide ist Ralph Fiennes bei der Arbeit zuzuschauen. Zudem besteht der Film zu einem viel zu großen Anteil nur aus Exposition und liefert uns darüber hinaus viel zu wenig ausgefallene und einfallsreiche Ideen. Stattdessen wird uns ein etwas überzogener Agentenfilm gezeigt, der sich nur marginal von seinen Genrekollegen unterscheidet. Die gesamte Story wird zudem in ein reales historisches Szenario etabliert, was meiner Ansicht nach, ein großer Fehler ist, denn dadurch fehlen einfach viele Freiheiten, die sich die ersten beiden Teile nehmen konnten. Letztlich ist es ein solider Actionfilm, der ein wenig Unterhaltung bringt, aber bei weitem nicht aus der Masse heraussticht und den ich in dieser Form absolut nicht gebraucht hätte.
Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/the-kings-man-the-beginning