Paul Silberstein (Valentin Hagg) ist zwölf Jahre alt und der jüngste Spross einer altehrwürdigen, zum Katholizismus konvertierten jüdischen Familie von Zuckerbäckern. So wächst er zwar in einer wohlhabenden Familie auf, die aber dennoch arm an gegenseitiger Zuneigung ist. Im Österreich der 1950er Jahre ist Pauls Vater Roman Silberstein (Karl Markovics) ein Familienpatriarch des alten Schlages, der nicht nur Ritter der französischen Ehrenlegion ist, sondern auch römischer Commendatore und Großritter vom Heiligen Grab in Jerusalem. Pauls Vater wird eines Tages große Fußstapfen hinterlassen, hat aber nicht nur mit den Folgen seiner Opiumsucht zu kämpfen, auch seine Vergangenheit droht in langsam einzuholen. So kommt es oft vor, dass Roman Silberstein seinen Unmut an seiner Frau Emma (Sabine Timoteo) und seinem Sohn auslässt. Doch Paul lässt sich davon nicht beirren und so entdeckt der clevere, abenteuerlustige und fantasievolle Junge die erste Liebe und seine außergewöhnliche Gabe zum Gestalten eigener Wirklichkeiten.
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Trailer
Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein Trailer DF
Das Salto-Rückwärtskind mit Paketperücke – Die Wirklichkeit die Wirklichkeit trägt wirklich ein Forellenkleid. Und überhaupt sind die wahren Abenteuer nur im Kopf – Zeilen aus den Liedern und Texten von André Heller, seines Zeichens schillernder Poet, Phantast und kindlicher Kaiser, der es neben diversen Zaubergärten und Folklore-Projekten sowohl hier als auch jenseits des Mittelmeeres zu stilbildendem Ansehen gebracht hat. Natürlich ...
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