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Wer nach 10 Minuten das Gefühl hat, den Film lieber ausmachen zu wollen, ja, bitte, das wäre eine weise Entscheidung. Ich habe mich diesmal gezwungen und das Ding bis zum Ende ausgehalten. Glücklicherweise war schon nach 82 Minuten Schluss. Die restlichen 9 (!) Minuten sind Abspann. Mich hat eigentlich nur eine Frage am „Leben“ erhalten: warum tut Guy Pearce sich das an? Er ist 53, also eigentlich noch nicht aus dem Rennen, hat ja u.a. in „L.A. Confidential“, „Traitor“, „Tödliches Kommando“ oder „Lawless“ Mega-Auftritte hingelegt, warum nur tut es sich das an? Noch Schlimmer, er scheint sich dessen gar nicht bewusst zu sein, was das für ein sinnfreier zusammengewürfelter Schrott ist. Grauenvolle Dialoge wie von Viertklässlern geschrieben die gerade aus einem Abenteuer-Camp kommen, hölzerne Synchronisation, unterirdische schauspielerische Leistungen und das Szenenbild wie frisch von „Home Depot“ zusammengenagelt. Wobei ich den Viertklässlern und „Home Depot“ damit Unrecht tue, das hätten die besser hinbekommen. Fazit: Schrott!
Kann nur dringend von diesem Film abraten. So etwas lausiges hat Hollywood lange nicht mehr rausgebracht. Meine Güte. 0 Spannung, die schlechtesten Schauspieler, guy Pearce kann da nix retten, schlimme Dialoge und ein Drehbuch, da fragt man sich, waren die alle besoffen? Finger weg!!
Zu erst dachte ich ja der Film fängt langsam an und es wird immer spannender, aber es wurde nur noch langweiliger und ich bin schon fast dabei eingeschlafen. Die Schauspieler/in sind alle irgendwie lahm, die Handlung sowas von utopisch und unlogisch, da kann man sein Gehirn auch ins Gefrierfach legen. Das unsinnige Rumgeballer ist mehr als schlecht, da kann mein Opa ja noch besser zielen, als die Leute im Film.
Die Frage ob man bei dem Film besoffen war, als man diesen plante, ist also berechtigt. Total beschissener Film mit null Spannung, null Action!! 🤮🤮🤮🤮
Die Frage ob man bei dem Film besoffen war, als man diesen plante, ist also berechtigt. Total beschissener Film mit null Spannung, null Action!! 🤮🤮🤮🤮
Schade um Guy Pearce. Schwache Handlung, unlogische Wendungen, schwache Schauspieler*innen. Verlorene Lebenszeit.
Mittelmäßige Schauspieler, schlecht gemachte Effekte. Einige Handlungssequenzen sind völlig unlogisch. Ein Sheriff der keine Waffe trägt, ein Deputiy, der ständig die ihm in die Hände gekommene Waffe weglegen und sich lieber ohne Not ergibt. Fast alle abgegebenen Schüsse gehen fehl, nur der fast unmögliche Versuch, die Funkantenne des Geldtransportautos abzuschießen gelingt.
Was für ein sinnfreier Film. Wirklich unrealistisch und schlecht gespielt. Ein Dorf wo nur 6 Leute wohnen und mehrere Millionen im Tresor liegen, ist völliger Humbug
Ich fand den Film super. Ich kann die anderen negativen Kritiken überhaupt nicht nachvollziehen. Darsteller waren alle top. Ich kann diesen Film für einen gemütlichen Samstagabend bestens empfehlen
Sehr selten so ein schlech gespielten Film angeschaut.... die Enttäuschung war schon nach 5 Minuten bemerkbar, habe mich aber gezwungen weiter zu schauen. Und das war ein Fehler. Absolut nicht zu empfehlen.
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