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Thomas Testor
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0,5
Veröffentlicht am 8. März 2022
Dieser Film ist absolut verstörend. Das ist absolut nicht die Art und Weise wie ich unterhalten werden möchte. Ich warne vor dem im Film vorkommenden Massenmord. Zudem finde ich die Freigabe ab 16 Jahren absolut unpassend. Da die Psyche von 16-jährigen noch nicht fertig entwickelt ist kann hier Schaden angerichtet werden. Dieser Film ist kein normaler Horrorfilm, sondern noch einmal brutaler (da habe ich durchaus genug Horrorfilme gesehen, um das beurteilen zu können), daher gehört er auch eindeutig ab 18 freigegeben. Hier handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um das Ergebnis von Lobbyarbeit, wenn man bedenkt, dass dieser Film ursprünglich als FSK 18 eingestuft wurde und erst im Nachhinein auf FSK 16 umgeändert wurde. So etwas ist schon sehr unüblich. Die Regierungen im deutschsprachigen Raum sollten sicherstellen, dass Altersbeschränkungen frei von Lobbyismus sind und dafür werde ich mich auch einsetzen, da mich dieser Film wirklich schockiert hat. Vorwürfe mir gegenüber, ich hätte mich genauer informieren sollen kann ich wie folgt beantworten: Spielfilme dienen der Unterhaltung. Man kann nicht von mir erwarten, seitenweise Kritiken vor jedem Horror-Film durchzulesen. Man muss am Trailer erkennen können woran man ist und das war hier nicht der Fall.
Absolut verstörender aber interessanter Film. Nicht für alle Nervenkostüme gedacht. Wenn das Ende noch besser gelungen wäre, dann vielleicht ein Klassiker
Nach Hereditary waren meine Erwartungen in diesen Film ziemlich hoch, doch im Endeffekt war ich schwer enttäuscht. Genau aus diesem Grund verstehe ich diese vielen guten Bewertungen bis heute nicht. Nur, weil der Film ausschließlich im Hellen spielt, obwohl es ein Horrorfilm ist, ist er deswegen nicht besonders und 'etwas Neues'.
Der Film ist außerdem mehr als nur vorhersehbar. Sobald sie in Schweden, bei der Familie dieses Typen ankommen, weiß man, was passieren wird. Die Sequenzen, in welchen sich die Protagonistin die Augen aus dem Kopf heult sind außerordentlich nervenaufreibend. Sie sind viel zu lang und viel zu hysterisch, als dass sie glaubwürdig wirken könnten.
In meinen Augen hat der Regisseur mit Midsommar einen richtig tiefen Griff ins Klo gemacht. Auch wennd die Schauspieler vielversprechend wirken, ist der FIlm schlecht gemacht und die Storyline ist etwas einfallslos.
Katastrophal. Horrorfilme aus dem skandinavischen Raum sind nicht gruselig oder spannend, sondern einfach nur verstörend. Widerliche Sexszenen und im ganzen frage ich mich wer so einen Film 5 Sterne gibt. Totaler Müll.
Absoluter Schwachsinn. Sehr schlecht und lückenhaft erzählter sehr unsinnig und schlechte Handlung. Deswegen will ich auch das handwerkliche und Schauspielerische gar nicht bewerten.
Ich frage mich ja, ob einige den Film überhaupt verstanden haben. Im ganzen Film gibt es versteckte Hinweise, Bilder, Easter Eggs usw... Beispielsweise spoiler: : In den Bäumen sieht man immer wieder ihre Schwester abgebildet. mit dem Schlauch in dem Mund, oder am Anfang, die Bilder in der Wohnung, die teilweise das prophezeien, was passieren wird.
Oder das Bild am Nachtisch ihrer Eltern, bei denen sie bereits sowas wie einen Blumenkranz um den Kopf hat.
Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man diese ganzen Details nicht wahrnimmt, den Film vielleicht ab und an nichtssagend findet. ABER es hat nunmal nen Grund, warum solange in den wald gefilmt wird oder warum auf das Bild fokussiert wird usw... Es wirkt wie ein Traum. Ich finde die Schauspielleistung der Hauptdarstellerin sehr gut. Besonders dieses Schreiweinen hat sie sowas von drauf...da konnte man richtig mitleiden...
Genauso wie hereditary davo schon der für mich schlechteste Horrorfilm des Jahres... In meiner Liste meiner über bereits 500 geschauten Horrorfilme findet dieser sich im unteren 5tel genauso wie hereditary wieder... Das ist kein horror... Wer das als horror bezeichnet hat eigtl nicht viel Ahnung inkl. Des Regisseurs.
Ich fand den Film eher langweilig und im Endeffekt überbewertet. Die 3-4 Gewaltszenen sind zwar ganz gut gemacht und kamen recht überraschend, allerdings finde ich die Geschichte stinklangweilig und unlogisch. Ich muss dazu allerdings auch sagen das ich weder Gewalt noch Horror in Filmen besonders mag, aber auch in diesen Genres trotzdem meine Favoriten habe. An ein Shinig z.B. kommt dieser Film nicht mal ansatzweise ran. Ganz andere Liga.
147 min verschwendete Lebenszeit. Sorry, aber die Kameraführung war Schrott, die „Ästhetik“ hat sich mir auch nicht erschlossen. Plastik-Efeu an ner kitschigen Kutsche find ich jedenfalls nicht ästhetisch. Von der Handlung will ich gar nicht erst anfangen. Wie kann dieser Film knapp 4 Sterne bekommen? Ich bin echt sauer, dass meine Zeit dermaßen verschwendet wurde!