Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Sergey Dvortsevoy wirft sein Publikum in die Höllenstadt Moskau und erlaubt ihm kein Entkommen. Das ist dröhnend, laut, schrill – und konfrontiert mit unbarmherzigen Fragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Jens Balkenborg
Im einem menschenfeindlichen, vom Schneesturm gepeitschten Moskau lässt eine mittellose Kirgisin ihr Neugeborenes im Krankenhaus zurück und kämpft ums Überleben: Sergey Dvortsevoys Film ist das erschütternde Porträt einer Mutter am Abgrund. Für ihr packendes Spiel wurde Samal Yeslyamova in Cannes ausgezeichnet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein Film wie ein Blick in die Kapitalismus-Hölle. „Ayka“ erzählt davon, was passiert auf dieser Welt, wenn in Sachen Marktwirtschaft das Wort sozial durch Profit ersetzt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Dvortsevoy verdient viel Lob dafür, einen Film zu machen, der eine Frau zeigt, die bereit ist alles zu tun, um zu überleben – ohne Angst davor, dass die Entscheidungen ihrer Figur sie unsympathisch erscheinen lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Sergey Dvortsevoy wirft sein Publikum in die Höllenstadt Moskau und erlaubt ihm kein Entkommen. Das ist dröhnend, laut, schrill – und konfrontiert mit unbarmherzigen Fragen.
epd-Film
Im einem menschenfeindlichen, vom Schneesturm gepeitschten Moskau lässt eine mittellose Kirgisin ihr Neugeborenes im Krankenhaus zurück und kämpft ums Überleben: Sergey Dvortsevoys Film ist das erschütternde Porträt einer Mutter am Abgrund. Für ihr packendes Spiel wurde Samal Yeslyamova in Cannes ausgezeichnet.
Filmclicks.at
Ein Film wie ein Blick in die Kapitalismus-Hölle. „Ayka“ erzählt davon, was passiert auf dieser Welt, wenn in Sachen Marktwirtschaft das Wort sozial durch Profit ersetzt wird.
The Hollywood Reporter
Dvortsevoy verdient viel Lob dafür, einen Film zu machen, der eine Frau zeigt, die bereit ist alles zu tun, um zu überleben – ohne Angst davor, dass die Entscheidungen ihrer Figur sie unsympathisch erscheinen lassen.