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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2020
Der Film war echt gut. Sehr spannend und auch lustig. Der Film war sehr action geladen das hat mir sehr gefallen margot robbie verkörpert harley quinn sehr gut.
"Birds Of Prey - The Emancipation of Harley Quinn" von Cathy Yan ist ein quirliger Spaß mit einer glänzend aufgelegten Margot Robbie. Mir persönlich hat auch die etwas erratische Erzählweise mit den vielen Rückblenden und Off-Kommentaren von Harley Quinn gut gefallen - wenn ich auch zugeben muss, dass dadurch nicht versteckt werden konnte, dass die Handlung seeehr dünn ist. Eigentlich werden die ganzen Frauen im Wesentlichen vorgestellt und gezeigt, wie sie zueinander finden und warum (eine der Frauen hat etwas, dass der Oberfieslingbösewicht haben will und deswegen Jagd auf sie alle macht). Ja, und das war's dann auch schon. Dazu gibt's ein quietschbuntes Konfettimassaker in Form von durchgeknallten Actionszenen und irrwitzigen Verfolgungsjagden. Und einen coolen Soundtrack.
Fazit: Man sollte seine Erwartungen an die Story herunterschrauben, dann macht der Film riesigen Spaß. Ansonsten ist der Film wohl eher als Auftakt zu sehen, um die Figur Harley Quinn vorzustellen. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Fortsetzung mehr Handlung hat und dementsprechend noch besser wird.
Ich finde den Film und seine Erzählweise super...es passt einfach zu Harley Quinn's Charakter die Handlung teils sprunghaft und nicht chronologisch zu erzählen...alles wirkt aus einem Guss...tolle Schauspieler, edle Actionszenen und eine durchgeknallte aber eben doch im Gegensatz zu Suicide Squad viel glaubwürdigere und geerdetere Handlung...einzig die Entwicklung bzw. Screentime einiger Charaktere kommt ein wenig zu kurz...ansonsten gibts hier nichts zu meckern...
Wieder ein erfolgreicher film aus dc universum mit packenden kampfszenen , die auch mit guter musik unterlegt wurde. Mit lustigen szenen auch also lohnt sich ein zu gehen in den film. Wird auch von wonderwomn teil 2 wonder woman 1984 gezeigt. mit den remix 20k19 war der remix von blue Monday 8niht omd) remix lag in meiner mp 3 sammliung peinlich.
Der Versuch ein eigenes, funktionierendes Filmuniversum zu etablieren ist seitens DC mittlerweile gefloppt. Viel besser sind sie damit gefahren ihre dortigen Figuren in individuelle, eigene Filme zu packen – und trotzdem geben sie das filmische Universum nicht vollständig auf. Hier versuchen sie die Figur der Harley Quinn in ein eigenes Abenteuer zu verlagern – und je nachdem mit welchen Ansprüchen man an den Film herangeht kann man schon zufrieden sein. Inhaltlich passiert eigentlich nichts, außer daß sich ein paar Ganoven um ein junges Mädchen kloppen die etwas besitzt was alle haben wollen, der Antagonist wird von Ewan McGregor katastrophal langweilig und austauschbar verkörpert. Die Actionszenen sind beim Gewaltgrad etwas wechselhaft, manchmal tödlich und brutal und manchmal albern, dafür sind die Settings und Umgebungen abwechslungsreich und interessant. Inhaltlich tut der Film aber am Ende nichts relevantes für das DCEU und bleibt einfach nur ein alberner, überdrehter und hier und da kurzweilig unterhaltsamer Film.
Fazit: Kurzweiliger Klopper ohne Nachwirkung oder Relevanz!
Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=iOsfa_NuYI4
Wow! So einen langweiligen "Action-Film" habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dabei ist der Trailer doch echt gut. Ich finde die Charakter-Gestaltung von Joker sehr unique und daher sehenswert. Genau das habe ich eigentlich von "Harley Quinn" erwartet. Aber leider weit gefehlt. Ausser in sehr wenigen durchgeknallten Szenen, wirkt sie im Gegensatz zum Joker, fast schon brav und psychisch "normal". Da ging einfach der Wahnsinn flöten. Witzig war an der Geschichte kaum was. Hier und da ein lascher Schmunzler, das war viel zu wenig für einen Streifen, der Spaß machen soll. Ebenfalls fand ich die Actionszenen echt übel dargestellt. Man hat sehr gut gesehen, dass die Schläge und Tritte daneben gingen oder völlig kraftlos ausgeführt wurden. Ebenfalls schlecht fand ich die Erzählweise. Es werden manche Rückblenden eingestreut um hier und da noch ein wenig Action dazwischen zu streuen. Das wirkte viel zu konstruiert um in der Geschichte einige Baller- und Kampfszenen mehr darstellen zu können. Die Schauspielleistung fand ich durchweg gut (außer den miesen Luftschatten-Kämpfen). Besonders besch.eiden fand ich die letzten 15 Minuten. So ein dämlicher Masken-Fetisch-Murks! Für den Aufriss an Werbung, welcher der Film geschaltet hat, kam viel-zu-wenig.
Was in "Suicide Squad" noch gut funktioniert hat - weil Harley Quinn herausstach im Vergleich zu den "gewöhnlicheren" Verbrechern - ist als Nahezu-Solo-Show monotoner und ermüdend: Die Szenen gleichen sich in Ihrer Überdrehtheit und die Actionensequenzen in Ihrer Brutalität. Wenn dies mit Lichteffekten oder Konfetti garniert wird, ist es beim ersten Mal ein Hingucker, aber die Abnutzung geschieht schnell. Und der Humor? Leider sind die meisten Gags allenfalls müde Schmunzler. Schade auch, wie mehrfach durch zu lange Rückblenden (oder einmal auch einer Rückblende innerhalb einer Rückblende) der Erzählfluss verloren geht. Insofern: Es fällt schwer, das Interesse aufrechtzuerhalten. Hat man 20 Minuten gesehen, hat man alles gesehen.
Ich dachte schon "Suicide Squad" wäre ein schlechter Film ,aber dieses Schund ist ja wahrhaft unerträglich. Schade das Margot Robbie so einen grausigen Stand Alone Film bekommen hat.
Hat seine Momente, hätte aber ruhig etwas durchgeknallter sein können. Außerdem erwarte ich bei einen auf Krawall gebürstete Damenriege auch einen entsprechenden Soundtrack und nicht so eine Lulle Mucke wie bei dem Teil hier. Beim nächstem Mal will ich da L7, Hole , Bikini-Kill, Sleater Kinney etc. hören.