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    Leid und Herrlichkeit
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    Presse-Titel
    • Filmclicks.at
    • Empire UK
    • Kino-Zeit
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film
    • Variety

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Pedro Almodóvar entwirft in seinem neuen Meisterwerk das kunstvolle (Selbst-)Porträt eines alternden Filmemachers. Antonio Banderas ist ein Ereignis als vom Leben ramponierter Großkünstler, der ein wenig ziellos durch seine Tage schlendert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    Empire UK

    Von Ian Freer

    "Leid und Herrlichkeit" sieht Almodóvar zwar nur auf kleiner Tonart arbeiten, doch es ist ein Hauptstück, beehrt mit einer der besten Leistungen von Antonio Banderas Karriere.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Kino-Zeit

    Von Beatrice Behn

    Dass die krassen, knalligen, überzogenen, herrlich queeren Tage des Filmemachers vielleicht vorbei sind, ist schade. Doch dieser neue, kontemplative Blick, er hat etwas. Ein Hauch von altem Kino weht in ihm.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    The Hollywood Reporter

    Von Jonathan Holland

    Der Film trifft einen direkt mit dem ersten Frame – und zwar mit einem echten, auf Zelluloid gebannten und nicht etwa mit einer digitalen Datei – und verschlingt einen regelrecht mit den Vorlieben des Kinos vergangener Tage.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Manfred Riepe

    Mit dieser autofiktionalen Geschichte über einen arbeitsunfähigen Regisseur mit Rückenschmerzen, der den Moment seines Coming-outs mit den Mitteln der Kunst wieder einzufangen versucht, gelingt Pedro Almodóvar ein Geniestreich.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Variety

    Von Peter Debruge

    Regisseur Gonzalez beherrscht die Kunst, Atmosphäre ohne Spannung zu erschaffen, in Perfektion. Deswegen zieht sich der Film auch streckenweise, weil man als Zuschauer nie wirklich um das Überleben irgendwelcher Figuren bangt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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