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Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Pedro Almodóvar entwirft in seinem neuen Meisterwerk das kunstvolle (Selbst-)Porträt eines alternden Filmemachers. Antonio Banderas ist ein Ereignis als vom Leben ramponierter Großkünstler, der ein wenig ziellos durch seine Tage schlendert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Ian Freer
"Leid und Herrlichkeit" sieht Almodóvar zwar nur auf kleiner Tonart arbeiten, doch es ist ein Hauptstück, beehrt mit einer der besten Leistungen von Antonio Banderas Karriere.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Dass die krassen, knalligen, überzogenen, herrlich queeren Tage des Filmemachers vielleicht vorbei sind, ist schade. Doch dieser neue, kontemplative Blick, er hat etwas. Ein Hauch von altem Kino weht in ihm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Jonathan Holland
Der Film trifft einen direkt mit dem ersten Frame – und zwar mit einem echten, auf Zelluloid gebannten und nicht etwa mit einer digitalen Datei – und verschlingt einen regelrecht mit den Vorlieben des Kinos vergangener Tage.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Manfred Riepe
Mit dieser autofiktionalen Geschichte über einen arbeitsunfähigen Regisseur mit Rückenschmerzen, der den Moment seines Coming-outs mit den Mitteln der Kunst wieder einzufangen versucht, gelingt Pedro Almodóvar ein Geniestreich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Regisseur Gonzalez beherrscht die Kunst, Atmosphäre ohne Spannung zu erschaffen, in Perfektion. Deswegen zieht sich der Film auch streckenweise, weil man als Zuschauer nie wirklich um das Überleben irgendwelcher Figuren bangt.
Filmclicks.at
Pedro Almodóvar entwirft in seinem neuen Meisterwerk das kunstvolle (Selbst-)Porträt eines alternden Filmemachers. Antonio Banderas ist ein Ereignis als vom Leben ramponierter Großkünstler, der ein wenig ziellos durch seine Tage schlendert.
Empire UK
"Leid und Herrlichkeit" sieht Almodóvar zwar nur auf kleiner Tonart arbeiten, doch es ist ein Hauptstück, beehrt mit einer der besten Leistungen von Antonio Banderas Karriere.
Kino-Zeit
Dass die krassen, knalligen, überzogenen, herrlich queeren Tage des Filmemachers vielleicht vorbei sind, ist schade. Doch dieser neue, kontemplative Blick, er hat etwas. Ein Hauch von altem Kino weht in ihm.
The Hollywood Reporter
Der Film trifft einen direkt mit dem ersten Frame – und zwar mit einem echten, auf Zelluloid gebannten und nicht etwa mit einer digitalen Datei – und verschlingt einen regelrecht mit den Vorlieben des Kinos vergangener Tage.
epd-Film
Mit dieser autofiktionalen Geschichte über einen arbeitsunfähigen Regisseur mit Rückenschmerzen, der den Moment seines Coming-outs mit den Mitteln der Kunst wieder einzufangen versucht, gelingt Pedro Almodóvar ein Geniestreich.
Variety
Regisseur Gonzalez beherrscht die Kunst, Atmosphäre ohne Spannung zu erschaffen, in Perfektion. Deswegen zieht sich der Film auch streckenweise, weil man als Zuschauer nie wirklich um das Überleben irgendwelcher Figuren bangt.