Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Guy Lodge
Es gibt flüchtige Momente der Scharfsinnigkeit, Glückseligkeit und sogar Zärtlichkeit, inmitten der grobkörnigen Schwere, da Vidal-Naquet nicht nur die einsame, drogenberauschte Härte des auf den Strich gehenden Lebensstils portraitiert, sondern auch die miteinander konkurrierende sowie gleichzeitig brüderlich unterschützende Community.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Christina Newland
Das ist eine sexuell offene und eindrucksvoll liebevolle Perspektive auf einen jungen Mann im freien Fall. Stellenweise lehnt sich der Film zu stark an den Horror der Straßenprostitution aber dennoch gibt er im Großen und Ganzen eine unvoreingenommene Sicht auf seine unbeholfene Hauptfigur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Im Zentrum von Camille Vidal-Naquets Charakterstück „Sauvage“ steht ein junger Mann, dessen Begriff von Freiheit unsere sozialen Vorstellungen sprengt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Sascha Westphal
Das queere französische Kino erzählt schon seit beinahe 40 Jahren von Strichern und ihrer Einsamkeit. Camille Vidal-Naquet bricht in seinem Spielfilmdebüt mit den gängigen Klischees und zeigt uns ganz im Sinne von Camus’ Sisyphos-Auslegung einen „Rent Boy“ als glücklichen Menschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
„Sauvage“ zieht sich manchmal in die Länge und scheint gelegentlich in einem umständlichen Groove festzustecken und mit etwas zu wenig Schwung voranzukommen. Der Film ist aber nie banal. Er ist eine bewohnte Welt, die uns in sich einsaugt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Es gibt flüchtige Momente der Scharfsinnigkeit, Glückseligkeit und sogar Zärtlichkeit, inmitten der grobkörnigen Schwere, da Vidal-Naquet nicht nur die einsame, drogenberauschte Härte des auf den Strich gehenden Lebensstils portraitiert, sondern auch die miteinander konkurrierende sowie gleichzeitig brüderlich unterschützende Community.
Empire UK
Das ist eine sexuell offene und eindrucksvoll liebevolle Perspektive auf einen jungen Mann im freien Fall. Stellenweise lehnt sich der Film zu stark an den Horror der Straßenprostitution aber dennoch gibt er im Großen und Ganzen eine unvoreingenommene Sicht auf seine unbeholfene Hauptfigur.
Kino-Zeit
Im Zentrum von Camille Vidal-Naquets Charakterstück „Sauvage“ steht ein junger Mann, dessen Begriff von Freiheit unsere sozialen Vorstellungen sprengt.
epd-Film
Das queere französische Kino erzählt schon seit beinahe 40 Jahren von Strichern und ihrer Einsamkeit. Camille Vidal-Naquet bricht in seinem Spielfilmdebüt mit den gängigen Klischees und zeigt uns ganz im Sinne von Camus’ Sisyphos-Auslegung einen „Rent Boy“ als glücklichen Menschen.
The Hollywood Reporter
„Sauvage“ zieht sich manchmal in die Länge und scheint gelegentlich in einem umständlichen Groove festzustecken und mit etwas zu wenig Schwung voranzukommen. Der Film ist aber nie banal. Er ist eine bewohnte Welt, die uns in sich einsaugt.