Girl
Durchschnitts-Wertung
3,6
Presse-Titel
  • Kino-Zeit
  • The Hollywood Reporter
  • Variety
  • epd-Film
  • Filmclicks.at
  • Wessels-Filmkritik

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Kino-Zeit

Von Beatrice Behn

Lara ist ein ganz normales Mädchen. Sie will Ballerina sein, will Freunde haben und sich verlieben. Doch Lara ist kein ganz normales Mädchen. Ihr Körper ist noch der eines Jungen und ihre Sehnsucht nach einem anderen Körper ist kaum auszuhalten. Vor allem als Tänzerin, bei der Weiblichkeit so wichtig ist.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

The Hollywood Reporter

Von Boyd van Hoeij

Fesselndes Debüt des flämischen Regisseurs Lukas Dhont.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Variety

Von Peter Debruge

Regisseur Lukas Dhont schafft es sehr gut, die Themen aus „Billy Elliot“ und „Tomboy“ zu kreuzen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

epd-Film

Von Tim Lindemann

Ein als Junge geborenes Mädchen fängt kurz vor dem Beginn ihrer Hormontherapie an einer renommierten Ballettschule an. Überzeugender Debütfilm mit großartigem Hauptdarsteller.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Filmclicks.at

Von Gunther Baumann

Die berührende und raue Geschichte einer jungen Ballett-Tänzerin, die als Junge geboren wurde und die nun, als Teenager, die Operation zur Geschlechtsumwandlung herbeisehnt. Der Film ist drastisch in seiner Bildsprache, stellt aber stets die Seelenqual und die Sehnsucht eines Mädchens, das endlich in einem weiblichen Körper leben möchte, in den Mittelpunkt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

„Girl“ zerfällt in zwei Teile. Die erste Hälfte zeigt auf bemerkenswert authentische Weise und ohne abgegriffene Klischees den inneren Kampf einer jungen Frau, gefangen in einem männlichen Körper. Die zweite Hälfte kippt dann plötzlich in austauschbaren Betroffenheitskitsch, der in ein streitbares Finale mündet, das aber immerhin im Gedächtnis bleibt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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