Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Melanie Hoffmann
Heiratsschwindler Roy hat mit Betty ein neues Ziel ausgemacht. Doch der alten Lady steht ihr Enkel hilfreich zur Seite. Fesselnder Thriller mit doppeltem Boden, der beweist, dass auch Filme mit Zielgruppe „Best-Ager“ für ein breiteres Publikum einen spannenden Kinoabend abliefern können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Das große Vergnügen in „The Good Liar“ liegt darin, Mirren und McKellen in einem Katz-und-Maus-Spiel zu erleben, das in einem eleganten Walzer aus Zuneigung und Täuschung gipfelt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von David Hughes
McKellen und Mirren, die sich zum ersten Mal den Bildschirm teilen, sind in diesem leichten, aber angenehmen Garn exquisit aufeinander abgestimmt. Es ist, als würde man zwei großartige Oldtimer bei einem Straßenrennen beobachten, ohne sich zu viel Gedanken darüber zu machen, wer gewinnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Psychothriller, der den groß aufspielenden Stars Ian McKellen und Helen Mirren viele Gelegenheiten zu blitzenden Wortduellen bietet. Der sehr konstruiert wirkende Plot kann allerdings in keiner Weise an die Qualität der Stars heranreichen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Trotz all den schmutzigen Wendungen, all den Rückblenden und den zahllosen Doppelspielen wirkt die Geschichte frei jeglicher Gefahr. „The Good Liar“ ist handwerklich gut gemacht, bleibt letztlich aber ohne besonderen Glanz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Als Heiratsschwindlerschwank ist Bill Condons Film zu wenig amüsant, als Rachethriller zu wenig spannend. Wirklich überzeugend ist an » eigentlich nur die Besetzung. Denn Helen Mirren und Ian McKellen zuzusehen, ist immer ein großes Vergnügen, selbst wenn sie eigentlich eine überzeugendere und weniger überfrachtete Geschichte verdient hätten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Heiratsschwindler Roy hat mit Betty ein neues Ziel ausgemacht. Doch der alten Lady steht ihr Enkel hilfreich zur Seite. Fesselnder Thriller mit doppeltem Boden, der beweist, dass auch Filme mit Zielgruppe „Best-Ager“ für ein breiteres Publikum einen spannenden Kinoabend abliefern können.
Variety
Das große Vergnügen in „The Good Liar“ liegt darin, Mirren und McKellen in einem Katz-und-Maus-Spiel zu erleben, das in einem eleganten Walzer aus Zuneigung und Täuschung gipfelt.
Empire UK
McKellen und Mirren, die sich zum ersten Mal den Bildschirm teilen, sind in diesem leichten, aber angenehmen Garn exquisit aufeinander abgestimmt. Es ist, als würde man zwei großartige Oldtimer bei einem Straßenrennen beobachten, ohne sich zu viel Gedanken darüber zu machen, wer gewinnt.
Filmclicks.at
Psychothriller, der den groß aufspielenden Stars Ian McKellen und Helen Mirren viele Gelegenheiten zu blitzenden Wortduellen bietet. Der sehr konstruiert wirkende Plot kann allerdings in keiner Weise an die Qualität der Stars heranreichen.
The Hollywood Reporter
Trotz all den schmutzigen Wendungen, all den Rückblenden und den zahllosen Doppelspielen wirkt die Geschichte frei jeglicher Gefahr. „The Good Liar“ ist handwerklich gut gemacht, bleibt letztlich aber ohne besonderen Glanz.
epd-Film
Als Heiratsschwindlerschwank ist Bill Condons Film zu wenig amüsant, als Rachethriller zu wenig spannend. Wirklich überzeugend ist an » eigentlich nur die Besetzung. Denn Helen Mirren und Ian McKellen zuzusehen, ist immer ein großes Vergnügen, selbst wenn sie eigentlich eine überzeugendere und weniger überfrachtete Geschichte verdient hätten.