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    Die Känguru-Chroniken
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    139 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2020
    Das ist by far der schlechteste film den deutschland jemals hervorgebracht hat!!also ein 40 jahrer alter otto
    Film ist aufjedenfall näher an der zeit.....traurige theater klischeee überzeichnete Charaktere
    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Juni 2020
    Nach langer Zeit doch endlich ml wieder ein Film und dann leider dieser.
    Ich muss leider sagen, dass ich den Hype um das Känguru nicht verstehen kann. Wieder einmal ist ein deutscher Film seinem Ruf gerecht geworden mit schlechtem Budget, schlechten Schauspielern, schlechten Dialogen, nervigen Figuren und aufgewärmten Geschichten glänzen zu wollen.
    Das Känguru in dem Film nervt einfach nur und ist nur in 2, 3 Szenen mal lustig, genauso wie alle anderen. Die meisten Gags sind sehr platt und viel zu überspitzt um lustig zu sein. Die deutschen Filme verstehen den Grad zwischen lustig und nervig leider nicht und überschreiten ihn viel zu oft. Die Dialoge muss man nicht weiter ansprechen und bei den Schauspielern merkt man immer, dass sie eben schauspielern und nicht wie in Hollywood, wo man nicht merkt, dass die Texte vorgegeben sind.
    Das blödeste an dem Film meinerseits ist aber die Story, die einfach aus einem Werner-Film geklaut ist, auch wenn sie aus einem Buch ist.
    Ein Film den man nicht gesehen haben muss, aber vielleicht in einer Runde mit viel Alkohol gut funktioniert.
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2020
    ich habe weder Bücher vom Känguru gelesen, noch die Hörbücher davon gehört. Kenne die Vorlage nur aus den positiven Rezensionen der Freundin. Die Heimpremiere vom Film hat sie sich gewünscht; und bereut. Der Film versprüht praktisch gar nichts vom Charme des sozialkritischen Tieres. Stattdessen gibts grotesk verzerrte Darstellungen von Rechtsradikalismus und Populismus und keine notwendige Kapitalismuskritik. Viel zu selten ploppen neben sich enervierend wiederholenden Kloppszenen mit uninspiriert eingeführten Neonazis immer mal wieder Alltagsszenen auf, denen man ironisch-zynisch kommentiert begegnet, was dann die stärkeren Momente des Films sind.
    Fazit: bei einem Sequel darf das sich Känguru gerne über schlechte Filmumsetzungen beschweren.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2020
    Schrott - langweilig und platt. Die vermeintlich lustigen Szenen sind aus anderen Filmen geklaut, die Hasenpfote z.b. ist die Uhr aus Pulp Fiction und die Warteschleife bei der Polizei aus Simpsons. Völlig überschätzer und gehypter Film, einfach nicht rein gehen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. Mai 2020
    Der Film -Die Känguru-Chroniken- ist eine gute Komödie welche mit lustigen Szenen und einem für deutsche Verhältnisse gut animieren Känguru amüsiert.
    Natürlich kommt der Film nicht an das Hörbuch heran. Schade ist, dass Marc-Uwe Kling nicht sich selber spielt, wobei die Rolle doch gut besetzt wurde.
    Alles in Allem sind die Känguru-Chroniken ein guter amüsanter Film dem jedoch etwas Höhe Ziele gesetzt wurden.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. April 2020
    Habe alle Hörbüchern gehört fände ich alle gut aber bei dem Film ist es einfach nur enttäuschend so viele Sachen fehlen einfach nur enttäuschend
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2020
    also ich stehe immer noch unter Schock, nachdem ich gestern diesen Film gesehen habe. Ich kann mich den anderen Rezensionen nur anschließen. Bei vielen Autofahrten beim Hören der Hörbücher kaputtgelacht über diesen Sprachwitz, die verrückten Ideen....und dann dieser Film! NICHTS von dem, was die (Hör-)bücher ausmacht, ist im Film umgesetzt, es ist nichts als dämlicher Klamauk... aber nun zum Punkt, der mich wirklich schockt: das Drehbuch ist ja von Kling, er zeichnet selbst für diesen Film verantwortlich... warum tut er das? Ist es das Geld? Das Känguru würde sich wahrscheinlich sagen "Sehr gut, Kleinkünstler, zieh den Leuten mit diesem Mist das Geld aus der Tasche!", und eine Schnapspraline einwerfen...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Als Fan der Kling'schen Känguru-Reihe tue ich mich schwer mit dem Film - einerseits ist mir natürlich klar, dass filmisches Erzählen anders funktioniert als das aus Radio-Sketchen entstandene Original. Natürlich braucht es hier einen Plot, den es in den (Hör-)Büchern erst ab Teil 3 wirklich gibt (und auch dort eher als Alibi). Andererseits hätte sich das Team wirklich etwas mehr einfallen lassen können, als die Geschichte um einen schurkischen Immobilienhai herum aufzubauen, als wäre man in den 80ern bei "Didi, der Doppelgänger". Während Kling in den Büchern stets kritisch am Puls der Zeit ist, wirkt der Filmplot anachronistisch: Dass jemand ein begehrtes Kreuzberger Gründerzeitquartier plattmachen will, um Hochhäuser zu errichten - das hat mit dem (mir leidvoll bekannten) Gentrifizierungsprozess im realen Berlin von heute wenig zu tun.

    Entsprechend vorhersagbar ist dann auch die David-gegen-Goliath-Geschichte, an der sich bekannte Känguru-Situationen aufreien wie Perlen an einer Schnur, ohne einen wirklichen Kontext zu ergeben: Die Eierkuchen-Situation, die Schnapspralinen, der (auf ein Kind zusammengeschrumpfte) Box-Klub, die Nazi-Straßengang, der egozentrische Psycho-Analytiker, die "Kuh, die lacht", etc. - alles leider um den grandiosen Wortwitz beraubt, den das Original ausmacht. Vieles wirkt wie Fan-Service, der nur lustig ist, wenn man die Vorlage kennt, allen anderen aber verschlossen bleibt.

    Warum gebe ich trotzdem 2,5 Punkte? Weil das Känguru nicht zu einer knuffigen Identifikationsfigur verbogen wurde, sondern die egomanische Nervensäge bleiben durfte, die es ist. Weil Dimitrij Schaad als lethargische Schnarchnase einen hervorragenden Marc-Uwe abgibt. Weil Herta genauso aussieht und spricht, wie ich sie mir immer vorgestellt habe (anders als Friedrich-Wilhelm und Otto von, die viel zu alt sind). Und schließlich, weil gerade die ersten Filmminuten dann halt doch echtes Känguru-Gefühl vermitteln.

    Da findet ein wunderbares Spiel mit Erzählebenen statt, das mir den Eindruck vermittelt: Es wäre mehr drin gewesen. Auch gegen Ende gibt es so eine Szene, wo das Känguru und der Erzähler Marc-Uwe (nicht die Filmfigur) in das Geschehen eingreifen. Schick! Man fragt sich, warum Dani Levy die vorhandenen Ideen nicht konsequent durchgeführt hat, sondern sich mit einer weitgehend standardisierten Erzählweise begnügt. Es hätte ein ganz anderer Film werde können.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. April 2020
    Nachdem ich die Hörbücher der Känguru Chroniken rauf und runter gehört habe, habe ich mich sehr auf die Verfilmung gefreut - wohl wissentlich, dass es nicht ganz einfach sein wird, die Geschichte und die Gags entsprechend umzusetzen. Eines ist nach 5 min klar: die Umsetzung ist absolut nicht gelungen. Der Trailer ist so ziemlich das Lustigste am ganzen Film und es kostet mich wirklich Überwindung den Film bis zum Ende anzusehen. Völlig überzogen, billiger Klamauk und schauspielerische Tiefstleistungen - das beschreibt für mich den Film am besten. Leider kann ich nur jedem davon abraten, sich diese Verfilmung 1,5 Stunden anzutun. Kauft euch besser das Buch oder Hörbuch und vergesst, dass es diesen Film jemals gegeben hat...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. April 2020
    Um es kurz zu machen: So gut die Hörbücher auch sind, der Film ist absolut miserabel!
    Verlorene Zeit, verlorenes Geld! Definitiv keine Empfehlung.
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