Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Amy Nicholson
„Dark Web“ ist voller fieser Gemeinheiten und funktioniert darüber, dass die Zuschauer sich fragen, ob man diese überleben kann. Wohl kaum, aber es macht Spaß, dabei zuzusehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Frank Arnold
Ein geliehener Computer eröffnet einem jungen Nerd die Welt des Dark Web, wo scheinbar leicht verdientes Bitcoin-Geld winkt. Erzählt wird das Geschehen in Echtzeit und ausschließlich über das, was die Protagonisten auf ihren Computerbildschirmen sehen. Ein Film, der zeigt, dass man auch mit geringem Aufwand Spannung erzeugen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Diese Protagonisten sind zwar nicht so unerträglich wie die des ersten Teils, aber Suscos Plot wird von Minute zu Minute unglaubhafter.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Unknown User 2: Dark Web“ setzt zwar nicht mehr auf die inszenatorische Monotonie wie der erste Teil, gleichzeitig bleibt das Sequel dem Jumpscare-Party-Charakter des Vorgängers treu und interessiert sich dabei weder für seine Figuren, noch für eine innere Logik. Alles ordnet sich dem schnellen Adrenalinkick unter. Und das ist mit der Zeit ganz schön lame.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
„Dark Web“ ist voller fieser Gemeinheiten und funktioniert darüber, dass die Zuschauer sich fragen, ob man diese überleben kann. Wohl kaum, aber es macht Spaß, dabei zuzusehen.
epd-Film
Ein geliehener Computer eröffnet einem jungen Nerd die Welt des Dark Web, wo scheinbar leicht verdientes Bitcoin-Geld winkt. Erzählt wird das Geschehen in Echtzeit und ausschließlich über das, was die Protagonisten auf ihren Computerbildschirmen sehen. Ein Film, der zeigt, dass man auch mit geringem Aufwand Spannung erzeugen kann.
The Hollywood Reporter
Diese Protagonisten sind zwar nicht so unerträglich wie die des ersten Teils, aber Suscos Plot wird von Minute zu Minute unglaubhafter.
Wessels-Filmkritik
„Unknown User 2: Dark Web“ setzt zwar nicht mehr auf die inszenatorische Monotonie wie der erste Teil, gleichzeitig bleibt das Sequel dem Jumpscare-Party-Charakter des Vorgängers treu und interessiert sich dabei weder für seine Figuren, noch für eine innere Logik. Alles ordnet sich dem schnellen Adrenalinkick unter. Und das ist mit der Zeit ganz schön lame.