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    Strange World
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    Zohir Zahoul
    Zohir Zahoul

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    1,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2022
    Der Film ist zu recht geflopt! Wenn der ganze woke Müll nicht wäre, hätte es sicher ein passabler Film werden können. Aber nein auf teufel komm raus muss das alles in den Film gequetscht werden.
    Alex Liebetrau
    Alex Liebetrau

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
    Zu krampfhaft versucht alle queren Problematiken aufzunehmen und wirkt deswegen nur peinlich...selbst für Disney Verhältnisse.
    Alexander I.
    Alexander I.

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2022
    Netter Film, welcher meiner Meinung nach aber wohl nur auf großer Leinwand wirken kann und Zuhause auf dem TV nicht so zu Geltung kommen wird.

    Zudem wirken die Themen wie Homosexualität, Frauen empowerment, Umweltschutz und Generationenkonflikt aufgesetzt und teilweise holzig.
    Fast so als wurde in einem Meeting besprochen, dass man die Zielgruppe durch "woke" Themen ansprechen muss und die Autoren und die Regie das in die Geschichte einbauen mussten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2022
    Dieser Film wird wohl dafür berühmt werden, daß ihn kener kennt. Trotz großem Produktionsaufwand wird der Film ohne besonderen Marketingaufwand ins Kino gebracht, versandet da völlig und ist bereits einen Monat später auf Disney plus erhältlich. Wenn man ihn schaut kann man das verstehen, auch wenn man ihn nicht dafür fertig machen möchte. Es ist ein Abenteuerfilm der zwar üblichen Disney Klamauk enthält, aber sich im Kern doch ernst nimmt. Ob man das knallig bunte Umfeld angenehm oder nervig findet liegt bei einem selbst. Die Figuren machen ihren Part ok, es sind keine Disney Highlight Figuren die sich ins Gedächtnis brennen werden. Final hatte der Film vielleicht einfach nur Content zu bieten, etwas was man nicht gebraucht hat, was man schauen kann, was im Rahmen der Umstände okay. Aber es ist weiß Gott kein Film der wirklich Aufmerksamkeit auf sich zieht. Schade dass du durchschnittliches Zeug so aufwendig und teuer hergestellt wird.

    Fazit: Banale Abenteuergeschichte mit großem Aufwand aber ohne jede Magie
    Jani B.
    Jani B.

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    1,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Nichts fur kleine kinder! in den ersten 10 Minuten wird gezeigt das der Sohn schwul ist. Einfach nur eine Schande!!!
    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 129 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2023
    Ein großartiger Film sowohl für Kinder als auch für Erwachsene! Die visuellen Eindrücke sind einfach nur großartig und im wahrsten Sinne des Wortes fantastisch. Dass der Generationenkonflikt so schematisch abläuft macht den Film ja nicht per se schlechter, die Message dahinter ist doch auf jeden Fall gut und klar!
    Wir als Familie mit zwei Kindern (14 J.) haben uns jedenfalls hervorragend unterhalten und auch im Nachhinein noch über den Film und die Inhalte, die transportiert werden, diskutiert. Von mir volle 5 Sterne!!

    P.S.: Es ist eine Schande, dass jemand hier schreiben darf, dass man kleinen Kindern einen schwulen Teenager nicht zumuten dürfe und (fast noch schlimmer) dafür auch noch Likes bekommt... Schämt euch!! Und reist zurück ins Mittelalter!
    Stefan Burghagen
    Stefan Burghagen

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    4,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2022
    Ich fand ihn super. Sehr lustig, viele unterschiedliche Charakter mit wichtigen Werten und guten Eigenschaften.

    Eine nicht ganz unvorhersehbare Wendung und ein schöner Ausgang. Zeitlicher Rahmen aus entsprechend gut, dass das Thema nicht zu langatmig wird.

    Gut und aufwendig in Szene gesetzt. Ist sein Geld wert. Und das ganze bashing ist nicht nachvollziehbar.
    Wilhelm Klenner
    Wilhelm Klenner

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    0,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2023
    Hollywood, du sollst unterhalten und nicht erziehen. Wenn ich mich mit Staatspropaganda brainfucken lassen möchte, konsumiere ich Qualitätsmedien
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2023
    SELTSAM VERTRAUT UDN DOCH VÖLLIG FREMD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Der gigantische Dachkonzern Disney mit all seinen eingegliederten Studios zu jedem seiner Themen sieht sich völlig nachvollziehbar in der Pflicht, der medienkonsumierenden Menschheit beizubringen, wie man achtsam durchs Leben geht. Wie man Minderheiten nicht mehr als minder ansieht, wie man sexuelle Diversität ganz einfach und ohne viel nachzudenken akzeptieren kann. Wie sich People of Color endlich auf Augenhöhe mit den amerikanischen Weißen begeben kann. Und wie man nicht zuletzt unsere Welt, oder eigentlich viel mehr uns selbst schützt, bevor es zu spät ist. Disney hat sich da viele Gedanken gemacht. Und nicht nur Disney. Auch Netflix und Amazon und alle Riesen, die sich in der moralischen Verantwortung befinden. Jeder Konzern hat da so seine Liste, auf welcher steht, wer aller und was alles in einem Mainstream-Film zu sein hat, welche Botschaften kommuniziert werden müssen und welche Moral vertreten. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann es ja meinetwegen kreativ werden. Aber nicht vergessen: Die Message ist wichtig, die Agenda muss erfüllt sein, die Saat muss aufgehen.

    Klar soll sie das. Alles andere ist Unsinn und lässt die Menschheit in seiner Entwicklung im Kreis laufen bzw. zurück, so lange Freiheiten, die niemanden sonst einschränken, nicht gelebt werden können. So lange Hautfarben soziale Unterschiede hervorrufen, es „Ungläubige“ gibt oder der Klimawandel geleugnet wird. Es liegt so viel im Argen. Und ja, man muss ein Bewusstsein schaffen, wenn man die Macht dazu hat. Die Frage ist nur: Wie? So wie Disney?

    So viel Wokeness muss man auch erst mal in einen Film packen können. Der Mauskonzern schafft das mit links, und tatsächlich liegt es ihm fern, das Offensichtliche auch noch zusätzlich zu erwähnen. Hier ist die Diversität selbstverständlich, in dieser höchst eigenartigen Welt, umgeben von hohen Gebirgen, die überhaupt nicht so aussieht wie die unsere, in der Steampunk-Mechanik den Alltag prägt und die Menschheit in ihrer Akzeptanz schon sehr viel weiter scheint als unsere. Diese verbindende Vernunft hat dann auch Potenzial für Helden und Abenteurer, die unbedingt schon mal wissen wollten, was jenseits der Berge liegt. Also macht sich der gestandene Familienvater Jaeger Clade mit seinem Teenager-Filius eines Tages auf, um das Unbekannte zu erforschen, allerdings mehr für sich selbst als für die Allgemeinheit. Dem Sohnemann Searcher (was für seltsame Namen) wird das Unterfangen bald zu viel – er ist schon zufrieden damit, auf dem Weg durch die Wildnis auf eine außergewöhnliche Pflanze gestoßen zu sein, die Energie abgibt. Ach, was hätten wir die nicht gern angesichts der geschmalzenen Jahresabrechnungen zu Strom und Gas, die uns ins Haus flattern? Doch man muss neidlos zugestehen: Dieses Gewächs hat es in sich und wird die Autarkie des Landes retten, während der sture Übervater verschollen bleibt, hat der doch seinen Sohn damals einfach ziehen lassen. Eine ganze Generation später gibt’s mit diesen Energie-Trauben allerdings ein Problem – sie liefern nicht mehr so, wie sie sollen. Also startet eine Expedition ins Innere des Planeten, um den Ursprung allen Übels ausfindig zu machen – und stößt dabei auf eine höchst merkwürdige, surreale Welt aus grenzenloser Biomasse, die noch dazu seltsame Lebewesen beherbergt, die zu surreal erscheinen, um wahr zu sein. Eines dieser Geschöpfe ist aber allzu menschlich: es ist Jaeger Clade, der zwei Dekaden lang sein Dasein hier hat fristen müssen.

    Natürlich ist die Optik wieder prachtvoll – die Figuren und ihre Mimik, all die Oberflächen und die geschmeidige Animation: einfach perfekt. Doch zu viel Perfektion bleibt seltsam seelenlos. Disney erlaubt sich mit Strange World, eine ideale Welt zu fordern, in der selbst das Imperfekte nur so weit auftritt, um moralisch noch integer zu bleiben. Konflikten geht Strange World aus dem Weg, die Vater-Sohn-Problematik reduziert sich auf die üblichen Stereotypien verlorener Väter, die gefunden werden wollen. Die Familie selbst ist das überfrachtete Produkt aus politischer Korrektheit, die so sehr das Ideal einer harmonischen Koexistenz einfordert, dass sie fast schon an Propaganda grenzt. Dabei wäre es gehaltvoll genug gewesen, einfach „nur“ die Umweltproblematik zu thematisieren, die uns sowieso gerade herumreißt. Dafür gibt’s auch einen netten Story-Twist am Ende, und der eigentliche Plot wird zur runden Sache. Doch der Hang zum Perfektionismus und die vehemente Agenda des Medienriesen gerät viel zu plakativ.
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    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2022
    Der Film ist "solide" im Wortsinn: Die Handlung ist eine Mischung aus Abenteuer und "Coming of Age", vor allem mit Fokus auf den damit verbundenen Wandel zweier Vater-Sohn-Beziehungen. Dazu eine Prise Humor und Diversität und natürlich eine tolle Optik. Wem dies zusagte, kann sich auf knapp 2 Stunden durchaus gute Unterhaltung freuen. Der Film sticht aber überhaupt nicht heraus im Vergleich zu vielen anderen Werken von Disney (oder anderen Studios): Wer auf Überraschungen hofft oder von einer wiedermal sehr eindringlichen "Holzhammer-Moral" über die Wichtigkeit von familiärem Zusammenhalt eher genervt ist, ist im falschen Kinosaal (oder Stream).
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