Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Gaspar Noe kombiniert seine übliche grenzüberschreitende Sex-und-Drogen-Fixierung mit einer lebendigen Darstellung wilder Tanz- und Bewegungsabläufe. Damit hat er einen Film gemacht, der in seinen Rhythmen und kühnen Visualisierungen der manchmal schönen, manchmal brutalen Ausdruckskraft seiner jungen Tänzer verführerisch ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Eine Truppe junger Tänzer zieht sich für ein Probenwochenende in ein abgelegenes Haus zurück. Die Abschlussparty am letzten Abend läuft völlig aus dem Ruder, denn irgendjemand hat LSD in die Sangria gemischt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Gaspar Noé ist es mit „Climax“ wieder einmal gelungen, einen Film zu drehen, den es so kein zweites Mal gibt. Sein Tanzpsychodrama ist die pure Raserei, den man erst einmal überstehen muss, um ihn anschließend zu lieben, oder zu hassen. Wir entscheiden uns für Ersteres!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Helen O'hara
Der Film ist oft erschütternd (wenn auch nie auf dem Level von „Irreversibel“), aber so energisch und ansehnlich wie seine Besetzung. Manchmal wirst du entsetzt zusehen, aber du wirst nie wegsehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Jens Balkenborg
Die Party einer Tanztruppe eskaliert völlig, weil jemand LSD in die Sangria gemischt hat. Regisseur Gaspar Noé findet hier den passenden Stoff für seinen stilistischen Anarchismus und übersetzt das verstörende Geschehen in ein Crescendo aus Musik und Bewegung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Owen Gleiberman
„Climax“ funktioniert meistens dann, wenn der Film dazu bereit ist, ein menschliches Drama zu sein.
The Hollywood Reporter
Gaspar Noe kombiniert seine übliche grenzüberschreitende Sex-und-Drogen-Fixierung mit einer lebendigen Darstellung wilder Tanz- und Bewegungsabläufe. Damit hat er einen Film gemacht, der in seinen Rhythmen und kühnen Visualisierungen der manchmal schönen, manchmal brutalen Ausdruckskraft seiner jungen Tänzer verführerisch ist.
Kino-Zeit
Eine Truppe junger Tänzer zieht sich für ein Probenwochenende in ein abgelegenes Haus zurück. Die Abschlussparty am letzten Abend läuft völlig aus dem Ruder, denn irgendjemand hat LSD in die Sangria gemischt.
Wessels-Filmkritik
Gaspar Noé ist es mit „Climax“ wieder einmal gelungen, einen Film zu drehen, den es so kein zweites Mal gibt. Sein Tanzpsychodrama ist die pure Raserei, den man erst einmal überstehen muss, um ihn anschließend zu lieben, oder zu hassen. Wir entscheiden uns für Ersteres!
Empire UK
Der Film ist oft erschütternd (wenn auch nie auf dem Level von „Irreversibel“), aber so energisch und ansehnlich wie seine Besetzung. Manchmal wirst du entsetzt zusehen, aber du wirst nie wegsehen.
epd-Film
Die Party einer Tanztruppe eskaliert völlig, weil jemand LSD in die Sangria gemischt hat. Regisseur Gaspar Noé findet hier den passenden Stoff für seinen stilistischen Anarchismus und übersetzt das verstörende Geschehen in ein Crescendo aus Musik und Bewegung.
Variety
„Climax“ funktioniert meistens dann, wenn der Film dazu bereit ist, ein menschliches Drama zu sein.