Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Es stimmt zwar, Freundlich hat den Vorteil, dass Biers Beisteuerungen zum Drehbuch ihn anleiten, doch in seiner ganz bestimmten Ausführung fühlt sich die Geschichte durch eine ganz andere Strategie als die Biers geerdet an. Statt es mit der Aufnahme bekannter menschlicher Emotionen zu versuchen, löscht er alles, was zu viel ist und erlaubt so dem Subbtext in stillen Momenten zwischen den Dialogen für sich zu sprechen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
Betrachtet man "After the Wedding" unabhängig von seiner Vorlage, funktioniert das US-Familiendrama in erster Linie als eindrückliche Demonstration von Schauspielkunst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Bart Freundlichs amerikanisches Remake des Bier-Films vertauscht die Geschlechter der Hauptfiguren, liefert erwartbar starke Auftritte von Julianne Moore und Michelle Williams, zieht aber gleichzeitig einem Melodrama die Zähne, das immer absurder wird, je mehr es sich seiner weinerlichen Auflösung nährt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Kai Mihm
Gut gespielt genügt nicht: Das exzellent besetzte Drama über eine Idealistin, die an einen moralischen Scheideweg kommt, krankt an einer emotionslosen Inszenierung und einem überkonstruierten Drehbuch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Es stimmt zwar, Freundlich hat den Vorteil, dass Biers Beisteuerungen zum Drehbuch ihn anleiten, doch in seiner ganz bestimmten Ausführung fühlt sich die Geschichte durch eine ganz andere Strategie als die Biers geerdet an. Statt es mit der Aufnahme bekannter menschlicher Emotionen zu versuchen, löscht er alles, was zu viel ist und erlaubt so dem Subbtext in stillen Momenten zwischen den Dialogen für sich zu sprechen.
Kino-Zeit
Betrachtet man "After the Wedding" unabhängig von seiner Vorlage, funktioniert das US-Familiendrama in erster Linie als eindrückliche Demonstration von Schauspielkunst.
The Hollywood Reporter
Bart Freundlichs amerikanisches Remake des Bier-Films vertauscht die Geschlechter der Hauptfiguren, liefert erwartbar starke Auftritte von Julianne Moore und Michelle Williams, zieht aber gleichzeitig einem Melodrama die Zähne, das immer absurder wird, je mehr es sich seiner weinerlichen Auflösung nährt.
epd-Film
Gut gespielt genügt nicht: Das exzellent besetzte Drama über eine Idealistin, die an einen moralischen Scheideweg kommt, krankt an einer emotionslosen Inszenierung und einem überkonstruierten Drehbuch.