Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Trotz den vielen Problemen des Drehbuchs, hat Levine den Film durchgängig fesselnd und anspruchsvoll gehalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"Submission" verfügt über Potenzial. Doch um in der heutigen Zeit ein komplexes und kontroverses Thema, das sich mit Macht und Verantwortung befasst, neu aufzurollen, bedarf es mehr als solider Ansätze. Vielmehr ist es nötig, die Prämissen dieses Sujets zu hinterfragen und zu überdenken, statt alte Stereotype in neue Gewänder zu kleiden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Levine, der das Drehbuch geschrieben hat, weiß wie man es schafft, ein energiegeladenens intellektuelles Duell zu inszenieren, aber es stellt sich heraus, dass die Neuinterpretion des "Blauen Engels" im 21. Jahrhundert eine merklich muffige und undankbare Idee war.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Gerhard Midding
Richard Levines Tragikomödie über die erotischen und intellektuellen Anfechtungen eines Literaturdozenten mutet im Licht der #MeToo-Debatte fast fahrlässig nostalgisch an. Die Darsteller (Stanley Tucci, Kyra Sedgwick und die Entdeckung Addison Timlin) schlagen sich wacker, und die Schlusspointe ist hübsch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Trotz den vielen Problemen des Drehbuchs, hat Levine den Film durchgängig fesselnd und anspruchsvoll gehalten.
Kino-Zeit
"Submission" verfügt über Potenzial. Doch um in der heutigen Zeit ein komplexes und kontroverses Thema, das sich mit Macht und Verantwortung befasst, neu aufzurollen, bedarf es mehr als solider Ansätze. Vielmehr ist es nötig, die Prämissen dieses Sujets zu hinterfragen und zu überdenken, statt alte Stereotype in neue Gewänder zu kleiden.
Variety
Levine, der das Drehbuch geschrieben hat, weiß wie man es schafft, ein energiegeladenens intellektuelles Duell zu inszenieren, aber es stellt sich heraus, dass die Neuinterpretion des "Blauen Engels" im 21. Jahrhundert eine merklich muffige und undankbare Idee war.
epd-Film
Richard Levines Tragikomödie über die erotischen und intellektuellen Anfechtungen eines Literaturdozenten mutet im Licht der #MeToo-Debatte fast fahrlässig nostalgisch an. Die Darsteller (Stanley Tucci, Kyra Sedgwick und die Entdeckung Addison Timlin) schlagen sich wacker, und die Schlusspointe ist hübsch.