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    The Mule
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    Presse-Titel
    • Filmclicks.at
    • The Hollywood Reporter
    • Empire UK
    • Kino-Zeit
    • Variety
    • epd-Film
    • Wessels-Filmkritik

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Filmclicks.at

    Von Gunther Baumann

    Clint Eastwood mit einem souveränen Alterswerk. In „The Mule“ spielt er erstmals sein „Gran Torino“ wieder die Hauptrolle in seinem seiner Filme – und er begeistert mit dem Porträt eines alten Mannes, der seine kriminelle Energie entdeckt, zugleich aber zu seinen moralischen Wurzeln zurückfindet.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Weniger launig und anregend als „Gran Torino“, aber überzeugend ausdrucksstark, wenn der Film die Reue eines alten Mannes und sein Verlangen, sich auch im Alter zu verbessern, vermittelt. „The Mule“ zeigt, dass Eastwood es sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur noch drauf hat.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Empire UK

    Von Chris Hewitt

    So unbedeutend, dass es vielleicht gar nicht existiert. Nach einer langen Zeit, ist „The Mule“ das neuste von vielen unbedeutenden Clint-Werken. Aber es könnte dabei helfen, die Zeit auf langen Reisen herumzubekommen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Kino-Zeit

    Von Christopher Diekhaus

    Mit dem von wahren Begebenheiten inspirierten "The Mule" kehrt Clint Eastwood als Regisseur und Hauptdarsteller auf die große Leinwand zurück und kann sich nach dem misslungenen Tatsachendrama "15:17 to Paris" zumindest etwas rehabilitieren.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    Variety

    Von Peter Debruge

    Es ist grundsätzlich nichts falsch daran, bigotte Menschen auf der großen Leinwand zu präsentieren, da sie im wirklichen Leben auch existieren. Das Problem mit „The Mule“ besteht darin, dass das Publikum dazu eingeladen wird, zusammen mit Earls Ignoranz zu lachen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    epd-Film

    Von Katharina Grimnitz

    Clint Eastwood vor und hinter der Kamera: Als 90-jähriger Gärtner in Finanznot, der das scheinbar leicht verdiente Geld als Drogenkurier zu genießen lernt, zeigt sich der 88-Jährige in Bestform, auch wenn der Film drum herum trotz exzellenter Besetzung ­etwas enttäuscht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Formal gesehen ist „The Mule“ ein unterhaltsames Roadmovie mit Thrillereinschlag, das vor allem dank Clint Eastwood brilliert. Doch immer wieder lotet der Regisseur und Schauspieler die Grenzen des guten Geschmacks aus, was irritiert. Auch wenn er das vermutlich genauso wenig böse meint, wie seine hier dargestellte Figur das N-Wort.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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