Heiko ist ein lebensfroher Tanzlehrer aus Berlin, der seit sieben Jahren an einer tödlichen Krankheit leidet. Bisher hat der 29-Jährige ihr nicht erlaubt, sein Leben zu bestimmen. Doch dann wird ihm mitgeteilt, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Diese Zeit, so entscheidet Heiko, verbringt er in seinem Elternhaus. Während er und sein Vater Jürgen immer noch Hoffnung in sich tragen, versucht Mutter Karin einen passenden Moment zu finden, ihrem Sohn von ihrer Nahtoderfahrung zu berichten, um ihn auf das Bevorstehende vorzubereiten. Seine Schwester kümmert sich um Organisatorisches – das ihr ihr Weg, mit dem kommenden Tod von Heiko umzugehen. Freunde und Verwandte lachen und weinen gemeinsam mit Heiko und verbringen so die letzten Momente mit dem lebensbejahenden jungen Mann.