Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Die neue Abenteuer-Komödie über das gefährlichste Spiel der Welt legt im Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2017 noch eine Schippe drauf in Sachen Action und vor allem Humor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Peter Debruge
Meistens werden effektgetriebene Blockbuster mit der Zeit langweilig, aber „Jumanji 2: The Next Level“ bringt einige frische neue Ideen mit ins Spiel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ben Travis
Er hat nicht den Überraschungsfaktor des letzten Films und fühlt sich manchmal rau an den Rändern an, aber "The Next Level" treibt seine Body-Swap-Possen noch weiter voran, um ebenso viele Lacher zu liefern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Ein großer Teil des Vergnügens beim ersten Teil bestand darin, erwachsenen Schauspielern zuzusehen, die sich in ihrer Filmpersönlichkeit sehr wohlfühlen und nun so tun mussten, als seien sie Kinder, die von ihren neuen Körpern und Fähigkeiten beeindruckt (oder angewidert) waren. Dieses Mal machte das Kennenlernen weniger Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Die neue Abenteuer-Komödie über das gefährlichste Spiel der Welt legt im Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2017 noch eine Schippe drauf in Sachen Action und vor allem Humor.
Variety
Meistens werden effektgetriebene Blockbuster mit der Zeit langweilig, aber „Jumanji 2: The Next Level“ bringt einige frische neue Ideen mit ins Spiel.
Empire UK
Er hat nicht den Überraschungsfaktor des letzten Films und fühlt sich manchmal rau an den Rändern an, aber "The Next Level" treibt seine Body-Swap-Possen noch weiter voran, um ebenso viele Lacher zu liefern.
The Hollywood Reporter
Ein großer Teil des Vergnügens beim ersten Teil bestand darin, erwachsenen Schauspielern zuzusehen, die sich in ihrer Filmpersönlichkeit sehr wohlfühlen und nun so tun mussten, als seien sie Kinder, die von ihren neuen Körpern und Fähigkeiten beeindruckt (oder angewidert) waren. Dieses Mal machte das Kennenlernen weniger Spaß.