Dokumentation über die schwedische Hip-Hop-Künstlerin Silvana Imam. Silvana, die litauische und syrische Wurzeln hat, kämpft mit ihren kompromisslosen Texten gegen Unterdrückung an und setzt sich für Feminismus und Gleichberechtigung ein. In ihrem gleichnamigen Dokumentarfilm begleiten die Regisseure Mika Gustafson, Olivia Kastebring und Christina Tsiobanelis die Rapperin über mehrere Jahre hinweg und zeigen, wie Silvana Imam von der Underground-Künstlerin zum Star und zur Ikone wurde. Doch mit dem Erfolg ging auch ein zunehmender Druck einher. 2016 zog sich Silvana aus der Öffentlichkeit zurück, erfand sich anschließend als Künstlerin neu und arbeitete an ihrem Comeback. Auch auf Silvanas Liebesbeziehung mit der schwedischen Popsängerin Beatrice Eli gehen die Regisseur in ihrem Film ein.