Oleg, ein 10-jähriger Junge, lebt mit seiner Großmutter Alexandra in dem kleinen Dorf Hnutove. Fast niemand ist in diesem Grenzdorf in der Nähe der Konfliktzone zwischen der Ukraine und Russland geblieben. Das Leben wird Tag für Tag schwerer und ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. In diesem nun halb verlassenen Dorf, sind Oleg und Alexandra die einzig wahren Konstanten im Leben des anderen. Der Dokumentarfilm zeigt Olegs Leben, wie fragil aber doch entscheidend enge Beziehungen zum Überleben sind. Aus Olegs Perspektive beleuchtet der Dokumentarfilm, was es bedeutet, in einem Kriegsgebiet aufzuwachsen.