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    Hereditary - Das Vermächtnis
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    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2018
    Hereditary erfordert unbedingten Willen sich auf das Geschehe einzulassen, hat man dieses erlebt man einen sprichwörtlichen Albtraum der mit zahlreichen bizarren und doppelbödig inszenierten Mephaern nur um sich schmeißt. Audiovisuell und Schauspielerisch fantastisch gestaltet und fotografiert ist Hereditary reinstes frisches Blut für ein ganzes Genre das mitlerweile nur noch aus Jump Scars bestehen zu scheint. 9/10
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2018
    Schon nach 30min wird dem Zuschauer langsam klar, dass hier nicht mehr viel kommen kann. Was andere als atmosphärisch bezeichnen, entpuppt sich als langatmig und langweilig. Die erste Stunde des Films hätte man auch locker in 15min zusammenfassen können. Auch der zweite Teil des Films entpuppt sich nicht viel spannender ..... Da fragt man sich mal wieder, welchen Film den die Kritiker von Filmstarts und Co gesehen haben.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. August 2023
    Zwar ist 'Hereditary' in der Tat stimmungsvoll und atmosphärisch gedreht, aber die Story und die Dramaturgie erfüllen nicht ansatzweise das, was die kaum erklärbar guten Kritiken versprechen. Hier wird in einer Weise Klischee an Klischee gereiht, dass es für mich wirklich besorgniserregend wäre, wenn das eine Vorlage für das 'neue Horrorkino' sein soll. Es ist bezeichnend, dass man in eigens verfassten Artikeln eine Erklärung der Handlung nachlesen kann, und diese ist in der Tat spoiler: so wirr, dass ich bis jetzt den Zusammenhang zu dem, was auf der Leinwand gespielt wird, nicht wirklich sehe
    . Einige Szenen spoiler: (etwa die Mutter, die sich am Ende den Hals durchschneidet)
    sind wirkliche Scares, und retten das Filmerlebnis ein wenig (wenn man einen Horrorfilm erwartet). Andere Szenen hingegen spoiler: (etwa die 'Geisterbeschwörungen' oder die 'gruselig' herumschwirrenden Insekten, die ja gar nichts dafür können)
    sind unfreiwillige Comedy, und leider fand ich die Handlung schlichtweg nicht überzeugend und erstaunlich langweilig. Gute Thriller und gute Horrorfilme gehen meiner Meinung nach ganz anders - ich bin über die kommerziellen Kritiken ja oft erstaunt - so auch hier.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2018
    So I watched this movie and it was a waste of money and time! I don't know who paid the critics to leave such positive reviews, but I guess you can't trust them anymore. The ending of the movie is so stupid, that the audience begun to laugh.

    Only credits go to Tony Colette. Her performance was great. What is she doing in such a production???
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2018
    Der Film hält bei Weitem nicht das, was die übrigen Kritiken angedeutet haben! Ich bin mit hohen Erwartungen in den Film gegangen, wurde aber, bis auf wenige Szenen, sehr enttäuscht. Dieser Streifen, meines Erachtens, nicht annähernd die Klasse wie beispielsweise "The Conjuring".
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2018
    Also irgendwie verfings sich der Film nicht bei mir. Ich war mit riiiiesen Erwartungen ins Kino gegangen. Aber leider kann ich diesen Hype um den Film nicht verstehen. Klaro: Der Sound ist brilliant, die Schauspieler grandios, die Kameraarbeit fantastisch...... aber die Story? da fehlte mir was. Ich hatte eher das Gefühl, der Film wollte Drama/Horror/Thriller auf einmal sein... und kann aber aufgrund der verschiedenen Richtungen der Genres sich nicht wirklich für eine Richtung entscheiden. Stellenweise fand ich es auch arg langweilig. Die Charaktere waren hervorragend gezeigt (super Cast). Vielleicht war ich einfach zu müde/kritisch oder das 3. Bier kappte das Adrenalin. Evtl. werde ich den Film mir ein 2. mal anschauen (nüchtern - zu 100% wach). Irgendwie muss ich beim "besten Horrorfilm der letzten Jahrzente" doch mehr heraussehen, als ich es gestern Abend tat. ALLERDINGS: Die anderen Kinogänger (mit denen ich den Film sah) fanden den Film auch nicht so doll.
    Norman van de Rijn
    Norman van de Rijn

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2018
    Hereditary ist ein Film, bei dem es mir schwer fällt, eine Rezension zu schreiben. Nach dem Tod von Ellen Taper Leigh, die durch ihre dominante Art einen großen Einfluss auf ihre Familie, besonders auf ihre Tochter Annie und Enkeltochter Charlie ausgeübt hatte, entwickelt sich das Familienleben nach und nach zu einer Horrortragödie.
    Ellen selbst tritt nicht in Erscheinung, da der Film erst nach ihren Tod beginnt, sondern wird nur durch Erzählungen ihrer Tochter Annie präsentiert und auf Fotos gezeigt. Annie ist Künstlerin und arbeitet an einer Miniaturausgabe ihres Hauses vergleichbar mit einer Art Puppenhaus. Immer wieder taucht auch die Miniaturfigur von Ellen darin auf, wodurch das Verhältnis zwischen ihr und Ellen verdeutlicht wird. Durch Annies Erzählungen, die Fotos und die Konstellation der Miniaturfiguren wirkte Ellen für mich sehr lebendig.
    Anders als in anderen Horrorfilmen wie z. B. "Conjuring" oder "Insidious: The Last Key" tauchen in dem Film keine bzw. nur sehr wenige Schockszenen auf, sondern die Handlung und deren Auswirkungen auf die Personen entwickeln sich schleichend. Das ist aber absolut nicht negativ, da ich die Umsetzung durch die auf jede Situation angepasste Kameraperspektive, die leise, fast versteckt klingende Musik, die an einen Herzschlag erinnert, genial fand. Die schauspielerische Leistung dabei war so überzeugend, besonders die Rolle von Annies Sohn Peter hat mich fasziniert. Während er zu Beginn des Films für mich wie ein Nebendarsteller wirkte, entwickelte er sich nach dem Unfall mit seiner Schwester nach und nach zur Hauptfigur.
    Das Ende allerdings gefiel mir nicht so, weil die Art, in der die Charaktere, besonders Annie agierten, total übertrieben, eigentlich schon fast albern wirkte. Es kam mir vor, als wenn der Regisseur sich lustig machen wollte.
    Ich bin eigentlich bekannt dafür, dass meine Meinungen zu Filmen meistens immer das Gegenteil von den Meinungen der Mehrheit sind. Aber dieser Film gehört trotz des eher schwachen Endes (aber kein Film ist perfekt) zu den wenigen Ausnahmen, wo ich verstehen kann, wenn der Film zum besten Horrorfilm ausgezeichnet wird, wobei es kein Horrorfilm im eigentlichen Sinn ist, sondern eher ein Thriller und er daher in diesem Genre ausgezeichnet werden sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2018
    Die großen Lobpreisungen für diesen Film sind mir gänzlich unverständlich. Nüchtern betrachtet, handelt es sich um einen schön inszenierten und gut gefilmten, aber langweiligen Horrorfilm, da er sich an schon zu oft gesehenem bedient und dem Genre nichts Neues beiträgt. Für einen Netflix Abend okay. Den Weg ins Kino jedoch kann man sich sparen.

    Wo wir schon bei Netflix sind.. der ebenfalls etwas zu gehypte, spanische Film Veronica trägt dem Genre auch nichts Neues bei, ist jedoch weitaus sehenswerter.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Ich gebe gerne und offen zu wenn mich ein Film überfordert und das war bei diesem hier eindeutig der Fall. Ich bin da auch völlig unvorbereitet rangegangen, wußte nicht was kommt und hatte nichtmal einen Trailer geschaut – und ahnte eben wirklich nicht in welche Richtung die Reise geht. Dementsprechend war ich insbesondere in der ersten Stunde sehr aufgeschmissen, da der Film definitiv nicht besonders klassisch ist und an allen Ecken von gängigen Normen abweicht. Hierbei liefert er aber ein sehr gebremstes Erzähltempo bei dem man überhaupt nicht weiß was vorgeht – und dem Gemurmel im Kinosaal entnommen war ich nicht der einzige der recht unbeeindruckt geblieben ist. Dafür läuft das Ganze auf ein unfassbar krasses Finale raus und die letzten zwanzig Minuten stellen ein paar der unangenehmsten Kinominuten 2018 dar die man gesehen haben sollte. Daher kann ich den Film nicht uneingeschränkt empfehlen und ich bin mir sicher daß er seine Zuschauer spalten wird – anber auch einige sehr zufrieden sein werden.

    Fazit: Krasses Finish nach der eher langsamen ersten Hälfte – nicht für jedermann geeignet!
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