Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Das Ergebnis zeigt den emotionalen Kern dessen, was Soziale Medien über uns aussagen und ist ebenso eine Zeitkapsel unserer Beziehung zu (und Abhängikeit von) moderner Technologie sowie ein ausgezeichneter digitaler Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Olly Richards
Die schlaue visuelle Trickserei hebt etwas hervor, was ansonsten ein ziemlich konventioneller Thriller gewesen wäre, aber der Film lässt Chaganty auch einige interessante Dinge über unser Online-Leben sagen. Technophobe sollten fernbleiben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Ein ungemein spannender Thriller, der durch seine spezielle Machart – der Film wurde aus der Kameraperspektive von Smartphone, Tablet und Laptop gedreht – auch visuell spektakulär wirkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Eindrucksvollerweise hat der Spielfilm-Regiedebütant und frühere Google-Werbefilmer Aneesh Chaganty auch einen echten Film gemacht: Die Geschichte einer Familie wandelt sich zu einem Kriminaldrama, steigert so wie alle guten Thriller stetig die Spannung und ist sowohl gut konstruiert als auch geschauspielert und neuartig in ihrer Erzählweise.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Auch wenn das visuelle Konzept einer sich ausschließlich auf Computer- und Fernsehscreens abspielenden Suche nach einem vermissten Mädchen in „Searching“ klar im Vordergrund steht, ist der Film obendrein auch noch ein richtig spannender und abwechslungsreicher Thriller mit angenehm unverbrauchten Gesichtern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Allein über Bildschirme erzählt Aneesh Chaganty in seinem Debüt „Searching“ von der Suche eines Vaters nach seiner verschwundenen Tochter. Ist der Film mehr als ein erzählerisches Experiment?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Sascha Westphal
Mit der Geschichte um einen Vater, der die Spuren seiner verschwundenen Tochter im Netz verfolgt, schöpft Aneesh Chaganty die Möglichkeiten des Desktop-Films kongenial aus. Allerdings kann die formale Brillanz die dramaturgischen Schwächen des Films nicht ganz überdecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Das Ergebnis zeigt den emotionalen Kern dessen, was Soziale Medien über uns aussagen und ist ebenso eine Zeitkapsel unserer Beziehung zu (und Abhängikeit von) moderner Technologie sowie ein ausgezeichneter digitaler Thriller.
Empire UK
Die schlaue visuelle Trickserei hebt etwas hervor, was ansonsten ein ziemlich konventioneller Thriller gewesen wäre, aber der Film lässt Chaganty auch einige interessante Dinge über unser Online-Leben sagen. Technophobe sollten fernbleiben.
Filmclicks.at
Ein ungemein spannender Thriller, der durch seine spezielle Machart – der Film wurde aus der Kameraperspektive von Smartphone, Tablet und Laptop gedreht – auch visuell spektakulär wirkt.
The Hollywood Reporter
Eindrucksvollerweise hat der Spielfilm-Regiedebütant und frühere Google-Werbefilmer Aneesh Chaganty auch einen echten Film gemacht: Die Geschichte einer Familie wandelt sich zu einem Kriminaldrama, steigert so wie alle guten Thriller stetig die Spannung und ist sowohl gut konstruiert als auch geschauspielert und neuartig in ihrer Erzählweise.
Wessels-Filmkritik
Auch wenn das visuelle Konzept einer sich ausschließlich auf Computer- und Fernsehscreens abspielenden Suche nach einem vermissten Mädchen in „Searching“ klar im Vordergrund steht, ist der Film obendrein auch noch ein richtig spannender und abwechslungsreicher Thriller mit angenehm unverbrauchten Gesichtern.
Kino-Zeit
Allein über Bildschirme erzählt Aneesh Chaganty in seinem Debüt „Searching“ von der Suche eines Vaters nach seiner verschwundenen Tochter. Ist der Film mehr als ein erzählerisches Experiment?
epd-Film
Mit der Geschichte um einen Vater, der die Spuren seiner verschwundenen Tochter im Netz verfolgt, schöpft Aneesh Chaganty die Möglichkeiten des Desktop-Films kongenial aus. Allerdings kann die formale Brillanz die dramaturgischen Schwächen des Films nicht ganz überdecken.