Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Jens Balkenborg
Ein junger Israeli kommt nach Paris, um die Heimat hinter sich zu lassen. Nadav Lapids Berlinale-Gewinner ist die Geschichte einer Migration, einer Herkunftsverleumdung und ein herausragender Parisfilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Jay Weissberg
Die Art, wie der Film von einer Szene zur nächsten rast, in einem Wirbelwind aus persönlichen und politischen Bedeutungen, deren volle Bedeutung man unmöglich erfassen kann, ist atemberaubend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Nadav Lapids „Synonymes“ ist eine einzigartige und gegen den Strich gebürstete Sicht [auf das Thema „Expatriates in Paris“]. […] Es kann aber auch stellenweise anstrengend sein, den Film durchzuhalten, vor allem in der zweiten Hälfte, die weniger intensiv ist als das eröffnende Segment.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Ein Israeli flieht vor seiner Heimat und all dem, was er damit verbindet, nach Paris und versucht sich dort ein neues Leben aufzubauen. Und bei dem spielt Freundschaft zu einem Paar und ein gelber Mantel eine wichtige Rolle.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Verquastes Kopfkino, das man liebt oder hasst. „Synomynes“ will eine intellektuelle Suche nach Heimat sein und verhebt sich dabei grandios.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Ein junger Israeli kommt nach Paris, um die Heimat hinter sich zu lassen. Nadav Lapids Berlinale-Gewinner ist die Geschichte einer Migration, einer Herkunftsverleumdung und ein herausragender Parisfilm.
Variety
Die Art, wie der Film von einer Szene zur nächsten rast, in einem Wirbelwind aus persönlichen und politischen Bedeutungen, deren volle Bedeutung man unmöglich erfassen kann, ist atemberaubend.
The Hollywood Reporter
Nadav Lapids „Synonymes“ ist eine einzigartige und gegen den Strich gebürstete Sicht [auf das Thema „Expatriates in Paris“]. […] Es kann aber auch stellenweise anstrengend sein, den Film durchzuhalten, vor allem in der zweiten Hälfte, die weniger intensiv ist als das eröffnende Segment.
Kino-Zeit
Ein Israeli flieht vor seiner Heimat und all dem, was er damit verbindet, nach Paris und versucht sich dort ein neues Leben aufzubauen. Und bei dem spielt Freundschaft zu einem Paar und ein gelber Mantel eine wichtige Rolle.
Filmclicks.at
Verquastes Kopfkino, das man liebt oder hasst. „Synomynes“ will eine intellektuelle Suche nach Heimat sein und verhebt sich dabei grandios.