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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. Juli 2018
THIS WAS HANDS DOWN THE DUMBEST THERESE MOST STUPID MOVIE I HAVE EVER IN MY LIFETIME BAD THEATER DISPLEASURE OF SEEING IT MEVER SHOULD HABE BEEN AIRED. FROM THE WRITTER , DIRECTOR DOWN TO THE LAST BACKUP WALKON NONE OFF THEM SHOULD EVER PICK UP A PIN PENCIL OR COMPUTER TO WRITE ACT TAKE PICTURE DEAD AGAIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! awful
Wie hier oft erwähnt ist der Film ziemlich spannend aufgebaut. Der Film wäre eine gute Basis, um einen richtig guten Psychothriller draus zu machen. Es gibt nur einen Haken: Das Ende ließ mich sehr enttäuscht dasitzen. Ich schaute gelegentlich nach wie viel Zeit bis zum Ende blieb und je weniger Zeit blieb, bis es noch zu einem guten Ende oder Twist kommen kann, desto überraschter werde ich über die Auflösung sein. Tja, falsch gedacht. Es kommt zu keinerlei Auflösung des Films und der Zuschauer wird mit Fragezeichen in den Augen zurückgelassen. Kurz gesagt: Ein eigentlich guter Film, mit katastrophalem Ende. Außerdem sprach ein User hier an, wie unlogisch der Film sei. Dem stimme ich zu und möchte hinzufügen, dass eine Szene beinhaltet, dass der Junge Hilfe mit seinem Handy anfordern möchte, jedoch die SIM-Karte entfernt wurde. Tja, nur zu blöd, dass man gar keine SIM-Karte braucht, um den Notruf zu wählen. Bei dem IPhone, das im Film benutzt wird gibt es sogar eine Kurzwahltaste, mit welcher man unverzüglich mit dem Notruf verbunden wird.
Leck die Katz am Ärmel , gäbe es minus Sterne ..dieser Film hätte sie verdient! Anfangs fand ich ihn noch spannend, aber um Gottes willen, was soll denn dieses Ende? Man wartet auf die Auflösung und während man so wartet, läuft der Abspann. Vergeudete Zeit ... Da ist ja Schlefatz sinniger.
Das Ende ist zum Kotzen. Zieht sich alles so in die Länge. Hätte man sich auch sparen können. Hat sich nur gelohnt wegen Dylan Minnette. Er ist wirklich ein guter Schauspieler.
Einfach nur enttäuschend! Nicht zu empfehlen! spoiler: Der Film startet super, man rätselt die ganze Zeit, wer denn der unheimliche Böse sein könnte, was Spaß macht. Zum Ende hin allerdings nervt die Ungewissheit nur noch und man will endlich wissen, wer die Person ist und welches Motiv sie hat. Dass das dann allerdings nicht aufgeklärt wird, ist die dümmste Idee überhaupt. Das Ende ist einfach nur enttäuschend und hat mich persönlich wirklich aggressiv gemacht, da die Neugier und die Vorfreude nicht befriedigt werden. Einfach nur schlecht
The Open House ist ein solider Thriller, dessen Ende die Gemüter spaltet. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Ende so gut finde, da zu viele Storylinien offen gelassen werden. Die Besetzung spielt toll, die Kameraführung ist klasse, der Soundtrack schön düster. Das Tempo zieht gegen Ende stark an und wirkt daher unstimmig mit dem Rest des Films. Wer auf Kontext steht, sollte besser die Finger von Open House lassen. Wer jedoch gern mitfiebert ist hier gut bedient.
Nicht Empfehlenswert! Film zieht sich 80 Minuten lang. Spannung nicht vorhanden, aber das Ende ist noch das Schlimmste. Da ist selbst Sharknado besser anzuschauen.