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Kein_Gast
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1,0
Veröffentlicht am 22. Januar 2018
Kurzkritik: Es gibt Filme die leben von ihrem Schlusstwist - eine plötzliche Wendung die einem eigentlich mittelmäßigen Streifen das Prädikat "Sehenswert" verleihen. Und dann gibt es "The Open House". Ein Psychothriller, der langsam eine unangenehme Spannung aufbaut und dabei geschickt falsche Fährten legt um den Zuschauer zum rätseln - und zum mitfiebern - zu bringen. Soweit alles richtig gemacht. Doch dann bekommen wir ein Ende vor den Latz geknallt, dass eigentlich gar keines ist. Was bleibt ist ein großes "WTF" und der Gedanke "Für was habe ich die ersten 80 Minuten überhaupt angeschaut?"
Fazit: Solider Psychothriller, dessen Ende einen komplett vergessen lässt, dass man bis kurz vor Schluss eigentlich gut unterhalten wurde. Also ich fühle mich verascht!
Also, habe mir den Film grad angesehen und muss sagen: Ach scheisse, mir fehlen die Worte. Lasst es bleiben. Sinnbefreiter Film mit dem bescheuerstem Ende alle Zeiten. Fragezeichen über Fragezeichen. Richtig mies. Wegen dem Ende, welches für NULL Auflösung sorgt bin ich jetzt sogar richtig sauer. Schlechter Film, Zero Points.
Absolut unlogischer Film. Das Licht im Keller geht nicht, wird aber in keinem Fall repariert. Sonst ist ja der Gruseleffekt weg! Ein Jugendlicher "verlegt" sein Handy und wird nicht panisch? Der ganze Film ist unlogisch aufgebaut, rein um Gänsehaut zu erzeugen, notfalls mit Gewalt. Dann noch Schnittfehler. Er läuft am Tag, seine Mutter sammelt ihn mit dem Auto ein, bei Nacht ... Der Film ist echt ein Horrorfilm, der sich mit "WTF" am besten zusammenfassen läßt.
Die Beschreibung dieses Films ist einfach – schlimmer geht‘s nimmer! Ein Film der gut und solide startet und dann mit so einem NULL ENDE zum Abschluss kommt – totale Zeitverschwendung; einen guten Film macht doch gerade ein zufriedenstellendes Ende aus, oder seh ich da was falsch?!?
So etwas Schletes habe ich selten gesehen. Und dann das Ende vom Film...bin stinke sauer! Am Anfang war es noch spannend und irgendwann wurde es immer schlimmer!
Leute, schaut euch nur die letzten 20min an, auch wenn die Handlungen nicht wirklich Sinn ergeben. Im ganzen restlichen Film passiert rein gar nichts. Diese ständig spannungsaufbauende Musik ist einfach nur nervig und oft deplaziert, Sie wird in fast jeder 2.Szene eingesetzt, obwohl rein gar nichts geschieht. Spannung: Fehlanzeige. Auch das Ende wurde, wie ich finde nicht bzw. schlecht durchdacht.
Einen so schlechten Film habe ich noch nie gesehen. Lebenszeit - Verschwendung meiner Meinung nach. Der Film baut sich viel zu langsam auf 1h 5min. Bis es mal leicht spannend wird. Das ende ist sinnlos und unklar. Manche Szenen sind einfach nur ekelhaft und nicht schön anzusehen, trotz, dass ich Horrorfilm Fan bin. Es lohnt sich auch nicht ihn für diese 30 Sekunden zu schauen, wenn man auf sowas steht. Ich bin einfach nur enttäuscht.
Den Film habe ich mir gerade angeschaut. Die Schauspieler sind Top und die Story rund um die Besichtigung passt auch. Ein Spannungsaufbau ist permanent vorhanden bis der Film sich brutal entlädt. Ist das schlecht nach der subtilen Handlung in der Mitte? Überhaupt nicht. Der Film explodiert sowie die Nerven als Zuschauer. Kann man dem Film das Ende schlecht reden? Wer Auflösung braucht, der beschwert sich. Ich hingegen lebe mit dem Ende gut. Es ist schwer sich solche Monströsitàten vorzustellen. Es ist einer der stärksten Filme der letzten Zeit.
OPEN HOUSE.. hat mich überrascht. Ohne große Erwartungen den Film geschaut und für mich ist der Film durchgängig logisch und am Ende eben perfekt. Eben kein ;böser Nachbar, Liebhaber, Stiefvater, Sohn einer durchgeknallten Familie, Täter,,, Nein einfach nur : zur falschen Zeit am falschen Ort. Nicht jeder FIlm braucht eine Erklärung, und die Tatsache das hier am Ende das warum so unfassbar banal ist ,,, das ist Terror und macht ihn neben seiner brillanten und handwerklich perfekten Umsetzung zu einer echten Perle. Was bleibt ist Kopfkino und das ist doch das was am Ende einen guten Film ausmacht.