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    I Am Mother
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    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. August 2019
    Es beginnt interessant und spannend; man will unbedingt erfahren, ob "Mutter" die Wahrheit sagt und ob es "draußen" noch Menschen gibt, was auch über manche Länge (allein schon die ungezählten Minuten mit atemlosem durch-Gänge-Laufen bei flackerndem Licht) hinweg hilft. Die Auflösung hat mich aber sehr enttäuscht, weil spoiler: sie gängige Klischees bedient
    und wichtige Fragen offen bleiben.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. August 2019
    Der Film ist super! GANZ GROSSES KINO!!! Die Twists hauen einem wirklich im Minutentakt um. Sehr gutes Drehbuch.
    ich bin froh, den Film im Kino gesehen zu haben, weil ich mir vorstellen kann, dass er auf dem Fernseher einfach nicht gut wirkt. Absolute Kinoempfehlung!
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. August 2019
    'I am Mother' ist echte Science-Fiction, im wahrsten Sinn des Wortes, es geht hier um existentielle Fragen und darum, was Maschinen können und was Menschen können und um grundsätzliche moralische Fragen.
    Der Vergleich mit "Ex Machina" ist durchaus angebracht, 'I am Mother' hat aber ein sehr anderes und eigenes Thema (nicht so hintergründig wie bei 'Ex Machina', aber sehr philosophisch).
    Man rätselt zu Beginn als Zuschauer mit der Hauptfigur, was spoiler: das alles bedeutet, und das Ende lässt zwar einige Fragen offen, geradezu als Mysterium (z.B.: Sind doch Menschen hinter dieser ganzen Maschinerie? Wer hat das alles gebaut?). Aber alles, was die Hauptpersonen betrifft, wird klar.
    .
    Der Film ist zudem atmosphärisch inszeniert, was besonders auch im späteren Teil des Films zum Tragen kommt. Hier ist sogar einiges an persönlicher Dramatik da, spoiler: die sich dann überraschend und hart auflöst.

    Eine klare Empfehlung, es ist sehr gut, dass es dieser Film in die Kinos geschafft hat.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. August 2019
    Anfangs sehr langatmig, langweilig, kaum Aktion. Muß man nicht nochmal haben.
    spoiler: Am Ende gewinnen doch wieder die Roboter....

    Zu wenig Schauplätze, Studiofilm, billig Produktion.
    Da gab's in den 80igern bessere Technik...
    Anke R.
    Anke R.

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2019
    Ich hab den Film in der Sneak gesehen und fand ihn wirklich gut und fesselnd. Ich denke der Trailer vermittelt vielleicht ein falsches Bild, da der Film doch sehr ruhig inszeniert ist, wer Action erwartet ist hier falsch. Aber gerade das macht es aus. Geballer zwischen Robotern, Menschen oder welchen Kreaturen auch immer gibt es genug. Hier ist die Story clever aufgebaut, wenn auch mit kleineren Unlogiken. Was er ausgelöst hat, war aber, dass wir wirklich noch lange über den Film gesprochen haben. Man ist permanent hin- und her gerissen, auf wessen Seite man stehen soll und es folgen immer wieder Wendungen oder kleine Details die einen zweifeln lassen. Mit nur zwei Schauspielern war man in den Bann gezogen. Die Aussage zum Film, dass Hillary Swank die Hauptrolle spielt, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, nur weil ihr Name bekannter ist? Sie hat eindeutig die wenn auch einzige Nebenrolle. Wer Ex-Machina mochte oder science fiction mal anders, sollte diesen Film unbedingt anschauen.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2019
    wer irgendwas in richtung eines herkömmlichen science-fiction films erwartet ist hier falsch. am besten kennt man filme, wie "moon" oder meinetwegen auch "interstellar". es geht hauptsächlich um die (etwas beklemmende) atmosphäre, nicht um eine schnelle und wendungsreiche handlung. deswegen ist das hier ein recht spezieller film. - - - - - - - - - - - - in einer wahrscheinlich post-apokalyptischen zukunft oder gegenwart (wird in der ersten filmhälfte nicht erklärt) wird ein mädchen in einer art futuristischem bunker von einem roboter großgezogen und erzogen. andere leute existieren in diesem bunker nicht. es gibt nur das kleine mädchen und den roboter. wenn man sich das 30 minuten anschaut, kann man sich denken, dass da nicht viel passieren kann, wenn es sonst keine anderen figuren und ausser dem bunker keine anderen gegenden gibt. spoiler: nach 30 oder 40 minuten wird eine verletzte frau aus der aussenwelt in den bunker gelassen. der roboter beschuldigt die aussenwelt als kontaminiert, die frau beschuldigt die roboter als zerstörungsmaschinen.
    und das ist die handlung. es ist die frage, ob man dem roboter trauen kann, oder nicht. - - - - - - - - - - - - wer sagt die wahrheit, der roboter oder die frau? um mehr geht es nicht. darüberhinaus soll die monotonie und einsamkeit in dem bunker auf den zuschauer übertragen werden, was nichts anderes bedeutet, als dass in den ersten 40 minuten gar nichts, aber auch wirklich gar nix passiert. selbst 10-15 minuten nach ankunft der frau passierte immer noch nichts, die spannung wollte sich nicht recht einstellen, alles dauerte viel zu lange und es passierte viel zu wenig. nach 50 oder 60 minuten hat mich die langeweile aus dem film rausgetrieben. - - - - - - - - - - wer die ruhe schätzt und wem es reicht, nur die atmosphäre auf sich wirken zu lassen, kann den film bestimmt gut finden. wer eine richtige handlung will, sollte eher was anderes anschauen.
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