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Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Paul Katzenberger
Ein Havanna wie aus dem Bilderbuch bietet den Hintergrund des opulenten Biopics „Yuli“, das den Aufstieg des kubanischen Balletttänzers Carlos Acosta aus bedürftigen Verhältnissen auf die ersten Bühnen der Welt beschreibt. Acosta, der sich zum Teil selbst darstellt, bietet dabei einige Kostproben seines tänzerischen Vermögens.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Guy Lodge
„Yuli“ funktioniert am besten, wenn durch den Tanz gesprochen wird – durch die verschiedenen exquisit choreografierten Zwischenspiele, in denen sich Acosta und sein junges Ensemble aus den Problemen mit seinem Vater und seiner ebenso komplizierten Beziehung zu seiner Muse tanzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Jens Balkenborg
In einer Mischung aus Erzählung und Tanz porträtiert die Regisseurin Icíar Bollaín den weltbekannten kubanischen Balletttänzer Carlos Acosta. Ein originelles, angenehm geerdetes Biopic, dem gelegentlich allerdings seine innere erzählerische Spannung abhandenkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Ein Havanna wie aus dem Bilderbuch bietet den Hintergrund des opulenten Biopics „Yuli“, das den Aufstieg des kubanischen Balletttänzers Carlos Acosta aus bedürftigen Verhältnissen auf die ersten Bühnen der Welt beschreibt. Acosta, der sich zum Teil selbst darstellt, bietet dabei einige Kostproben seines tänzerischen Vermögens.
Variety
„Yuli“ funktioniert am besten, wenn durch den Tanz gesprochen wird – durch die verschiedenen exquisit choreografierten Zwischenspiele, in denen sich Acosta und sein junges Ensemble aus den Problemen mit seinem Vater und seiner ebenso komplizierten Beziehung zu seiner Muse tanzt.
epd-Film
In einer Mischung aus Erzählung und Tanz porträtiert die Regisseurin Icíar Bollaín den weltbekannten kubanischen Balletttänzer Carlos Acosta. Ein originelles, angenehm geerdetes Biopic, dem gelegentlich allerdings seine innere erzählerische Spannung abhandenkommt.