In „Displaced: Black and Queer“ wird Menschen, die sich auf unterschiedliche Arten selbst identifizieren, vor der Kamera die Möglichkeit gegeben, zu bestimmten „Trigger“-Worte wie ‚coming out‘, ‚Personalpronomen‘, ‚Sozialgeschlechtliche Identität‘, ‚Gewalt‘ und ‚Männer‘ eigene Erfahrungen und Gedanken mitzuteilen. Diese dokumentierten Einzelschicksale zeichnen in der Summe ein eindrückliches Bild der derzeitigen Ausgrenzungszustände und Diskriminierungen in Südafrika.