Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Sympathische Komödie mit viel Schwung, welche die Freuden und Sorgen des Lebens mit Adoptivkindern preist. Bei so viel positiver Ausstrahlung verzeiht man dem Film gern, dass er sehr konventionell gemacht ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Während der Film Stil- und Taktfehler begeht und von Anfang bis Ende völlig überzogen ist, treten diese Probleme hier als Nebenprodukte einer gewissen Großzügigkeit auf - ein Gefühl, dass Sean Anders ein umfassendes Spektrum an Erfahrung vermitteln will, einschließlich dem chaotischen Zeug zwischen den üblichen formelartigen Geschichten und Emotionen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Der Film definiert Familienverrücktheit als vollkommen normal und das auf eine Art und Weise, dass die, die danach suchen, sofort einen Bezug zum Film herstellen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Freer
„Plötzlich Familie“ hat keine Angst davor, unerwartet dramatisch zu sein. Die Mischung [aus Komödie und Drama] wird hervorgehoben von Byrnes Begabung als komödiantischer Gegenpart und Moners lebhafte aber subtile Wendung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Kai Mihm
Ein kinderloses Paar nimmt drei Pflegekinder auf und merkt, dass das keine leichte Aufgabe ist. Mit Rose Byrne und Mark Wahlberg in den Hauptrollen überzeugt »Plötzlich Familie« als liebevoll ironisches Porträt einer Pflegefamilie und besticht durch hintergründigen Humor. Leider wird der gute Ansatz immer wieder von unnötigem Klamauk und flachen Gags unterlaufen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Sympathische Komödie mit viel Schwung, welche die Freuden und Sorgen des Lebens mit Adoptivkindern preist. Bei so viel positiver Ausstrahlung verzeiht man dem Film gern, dass er sehr konventionell gemacht ist.
The Hollywood Reporter
Während der Film Stil- und Taktfehler begeht und von Anfang bis Ende völlig überzogen ist, treten diese Probleme hier als Nebenprodukte einer gewissen Großzügigkeit auf - ein Gefühl, dass Sean Anders ein umfassendes Spektrum an Erfahrung vermitteln will, einschließlich dem chaotischen Zeug zwischen den üblichen formelartigen Geschichten und Emotionen.
Variety
Der Film definiert Familienverrücktheit als vollkommen normal und das auf eine Art und Weise, dass die, die danach suchen, sofort einen Bezug zum Film herstellen können.
Empire UK
„Plötzlich Familie“ hat keine Angst davor, unerwartet dramatisch zu sein. Die Mischung [aus Komödie und Drama] wird hervorgehoben von Byrnes Begabung als komödiantischer Gegenpart und Moners lebhafte aber subtile Wendung.
epd-Film
Ein kinderloses Paar nimmt drei Pflegekinder auf und merkt, dass das keine leichte Aufgabe ist. Mit Rose Byrne und Mark Wahlberg in den Hauptrollen überzeugt »Plötzlich Familie« als liebevoll ironisches Porträt einer Pflegefamilie und besticht durch hintergründigen Humor. Leider wird der gute Ansatz immer wieder von unnötigem Klamauk und flachen Gags unterlaufen.