Die junge Ost-Berlinerin Irmtraud Schmidt (Ute Christensen), genannt Irmchen, möchte nach ihrem bestandenen Abitur gerne ein Studium beginnen, doch da sie politisch auffällig geworden ist, wird ihr dies von der DDR-Führung verwehrt. Als auch ihre Beziehung darunter leidet, stellt Irmchen schließlich einen Ausreiseantrag, der tatsächlich wenig später bewilligt wird. Bei ihrer Ankunft im westlichen Teil der Stadt, den sie bis dato noch nie betreten hat, ist sie erst einmal von den Freiheiten und den vielen neuen Eindrücken überwältigt. Nahezu auf eigene Faust versucht sie, die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen, um sich eine neue Existenz aufzubauen. Doch mit der schnellen Übernahme der westlichen Lebensart fühlt sie sich schon bald zwischen ihren zwei gegensätzlichen Lebensentwürfen hin und her gerissen...
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