In den 20er Jahren versucht Karl Schappeller, dem Geheimnis der „Raumenergie“ auf den Grund zu gehen. Mithilfe einer Maschine will er diese sozusagen „aus dem Nichts“ gewinnen. Um seine kostspieligen Experimente finanziert zu bekommen, wendet er sich unter anderem an die katholische Kirche und die englische Marine. Bis zum Schluss glaubt der verkannte Wissenschaftler mit eiserner Entschlossenheit an seine Vision. Nach Scheppellers Geschichte wird der Film zu einer Dokumentation und macht einen Sprung in die Gegenwart. Auch heute finden sich noch Menschen, die ihr Leben der Erforschung der Raumenergie gewidmet haben. Darunter auch ein indischer Atomkraftwerksbetreiber. Dieser möchte einen Apparat entwickeln, mit dem man die Energie nicht nur empirisch feststellen, sondern diese auch gleich nutzen kann.