Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'hara
Es gibt wenige Filmemacher, die so konstant, brennend leidenschaftlich sind wie Spike Lee. „BlacKkKlansman“ ist eine lebendige Arbeit mit aktuellem Thema, die in einer Reihe mit seinen besten Filmen steht. [...]
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Spike Lee hat mit einer Mischung aus analytischem Blick, Humor und Agitprop einen bärenstarken Film gemacht – mit einer abgefahrenen Story, die groteskerweise der Realität entsprungen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Peter Debruge
Lees Neuester ist eine fesselnde „Black Empowerment“-Geschichte sowie ein elektrisierender Kommentar zu den Repräsentations-Problemen von Afro-Amerikanern in mehr als einem Jahrhundert Kinogeschichte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Frank Schnelle
Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Lee und seine Autoren haben so viele Scheite ins Feuer gelegt wie sie finden konnten, um die anhaltende ethnische Ungerechtigkeit zu verdeutlichen; außerdem nahmen sie sich vor zu unterhalten, was ihnen größtenteils auch gelungen ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Spike Lee gelingt mit „BlacKkKlansman“ eine unterhaltsam inszenierte Polizei-Anekdote über eine schier unmögliche, aber wahre Undercover-Aktion. Die Idee hinter dem Film ist nobel, die Aussagen darin wichtig. Doch Lee verlässt sich in seiner bisweilen mit dem Holzhammer inszenierten Betrachtung zu sehr auf Dinge, die man ohnehin schon weiß, sodass sein Film kaum dazu betragen wird, die Menschen zu bekehren, die es so dringend nötig hätten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Spike Lee ist zurück und er ist wütend. Grund dazu hat er allemal, wenn man auf die Politik und den Rassismus in den USA blickt. Hier ist also Lees Augenblick mit Hilfe des Filmemachens zu liefern. Und er tut es. Nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Es gibt wenige Filmemacher, die so konstant, brennend leidenschaftlich sind wie Spike Lee. „BlacKkKlansman“ ist eine lebendige Arbeit mit aktuellem Thema, die in einer Reihe mit seinen besten Filmen steht. [...]
Filmclicks.at
Spike Lee hat mit einer Mischung aus analytischem Blick, Humor und Agitprop einen bärenstarken Film gemacht – mit einer abgefahrenen Story, die groteskerweise der Realität entsprungen ist.
Variety
Lees Neuester ist eine fesselnde „Black Empowerment“-Geschichte sowie ein elektrisierender Kommentar zu den Repräsentations-Problemen von Afro-Amerikanern in mehr als einem Jahrhundert Kinogeschichte.
epd-Film
Spike Lee verarbeitet die wahre Geschichte des afroamerikanischen Cops Ron Stallworth, der 1978 die Frechheit besaß, den Ku Klux Klan zu infiltrieren, zu einer filmischen Wundertüte. Komik und Seriosität, Satire und Hommage, Nüchternheit und Groteske verbinden sich zu einem cleveren und kraftvollen Statement zum Thema Rassismus.
The Hollywood Reporter
Lee und seine Autoren haben so viele Scheite ins Feuer gelegt wie sie finden konnten, um die anhaltende ethnische Ungerechtigkeit zu verdeutlichen; außerdem nahmen sie sich vor zu unterhalten, was ihnen größtenteils auch gelungen ist.
Wessels-Filmkritik
Spike Lee gelingt mit „BlacKkKlansman“ eine unterhaltsam inszenierte Polizei-Anekdote über eine schier unmögliche, aber wahre Undercover-Aktion. Die Idee hinter dem Film ist nobel, die Aussagen darin wichtig. Doch Lee verlässt sich in seiner bisweilen mit dem Holzhammer inszenierten Betrachtung zu sehr auf Dinge, die man ohnehin schon weiß, sodass sein Film kaum dazu betragen wird, die Menschen zu bekehren, die es so dringend nötig hätten.
Kino-Zeit
Spike Lee ist zurück und er ist wütend. Grund dazu hat er allemal, wenn man auf die Politik und den Rassismus in den USA blickt. Hier ist also Lees Augenblick mit Hilfe des Filmemachens zu liefern. Und er tut es. Nicht.