Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Britta Schmeis
Mit zurückhaltender Naivität gibt der großartige Franz Rogowski einen schüchternen jungen Mann, der als selbsternannter Superheld Gutes tut und dabei von sensationslüsternen Filmleuten porträtiert wird. Ein behutsamer Film, der die Frage aufwirft, wie wir uns unsere Realitäten schaffen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Harald Mühlbeyer
Etwas zu sehr packt Wild hier den Medienzynismus raus, die Satire wird beiseitegelassen fürs ganz große Drama – etwas viel auf den Schultern eines Superheldenfilms, der keiner ist, aber natürlich ein würdiger Träger des Heinz-Badewitz-Preises der Hofer Filmtage für den besten Debütfilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Lux – Krieger des Lichts“ wäre gern Superheldenpersiflage, -Verbeugung und Mediensatire in einem, ist letztlich aber nichts von alledem. Franz Rogowski spielt erwartungsgemäß stark auf, doch während der 100 Minuten wird man den Eindruck nicht los, der Regisseur wusste mit seinen vielen Ideen selbst nicht so genau etwas anzufangen. Das Ergebnis ist trotz einiger Lichtblicke enttäuschend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Mit zurückhaltender Naivität gibt der großartige Franz Rogowski einen schüchternen jungen Mann, der als selbsternannter Superheld Gutes tut und dabei von sensationslüsternen Filmleuten porträtiert wird. Ein behutsamer Film, der die Frage aufwirft, wie wir uns unsere Realitäten schaffen.
Kino-Zeit
Etwas zu sehr packt Wild hier den Medienzynismus raus, die Satire wird beiseitegelassen fürs ganz große Drama – etwas viel auf den Schultern eines Superheldenfilms, der keiner ist, aber natürlich ein würdiger Träger des Heinz-Badewitz-Preises der Hofer Filmtage für den besten Debütfilm.
Wessels-Filmkritik
„Lux – Krieger des Lichts“ wäre gern Superheldenpersiflage, -Verbeugung und Mediensatire in einem, ist letztlich aber nichts von alledem. Franz Rogowski spielt erwartungsgemäß stark auf, doch während der 100 Minuten wird man den Eindruck nicht los, der Regisseur wusste mit seinen vielen Ideen selbst nicht so genau etwas anzufangen. Das Ergebnis ist trotz einiger Lichtblicke enttäuschend.