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Marliesfamu Sigirci
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 30. April 2022
In der Einbildung eine Einbildung...das ist genial !!!
Nun soll ich noch 100 Zeichen schreiben...ich finde, mit dem Satz oben ist schon alles gesagt.
Der Film zieht mich in seinen Bann...
Der Schauspieler Joaquin Phoenix ist überragend, großartig, faszinierend, mir fallen zu ihm gar keine Worte mehr ein, er ist unbeschreiblich ( zum verlieben...).
Ein absolutes Meisterwerk. Die neue Ansicht von dem allbekannten Joker ist wahrhaftig unglaublich umgesetzt worden. Die Szenerie, die Kamera Führung und die Einbindung von der Psyche von dem allbekannten Joker mit einer Prise politischer Bedeutung schockt und fasziniert mich jederzeit.
Mit Abstand der schlechteste Film aller Zeiten. Langweilig, vorhersehbar und dann noch mit einem der schlechtesten Schauspieler überhaupt. Bin froh dass ich dafür nicht ins Kino gegangen bin.
Die anderen Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen. Nicht einmal Robert de Niro kann mich dazu bewegen einen Stern zu geben, obwohl er gut gespielt hat. Seine Mimic war wieder sehr gut gelungen. Wäre es möglich dann würde ich minus 5 Sterne geben.
Die Filmstartskritik kann ich in Keinster Weise nachvollziehen. Joaquin Phoenix spielt das Ding sü Überragend, dass alleine dafür schon mindestens 3 Sterne zu vergeben wären. Der "2 Teil" des Films beginnt quasi mit der Metamorphose und bekommt dann ein schönes Tempo mit tollen Szenen. Der Joker Tanz ist jetzt schon Legendär
Ich muss schon sagen, dass mich „Joker“ sehr mitgenommen hat. Auch wenn Joker DER Erzfeind von Batman ist, leidet man hier still mit ihm.
Gezeichnet von einer Krankheit, die ihn ständig lachen lässt, wenn er aufgeregt oder ängstlich ist, führt Arthur Fleck, wie der Joker mit bürgerlichem Namen heißt, ein ärmliches Leben. Er lebt zusammen mit seiner Mutter in einem verwahrlosten Apartment in Gotham-City und verdient sich mehr schlecht als recht als Clown auf den Straßen. Trotz seiner miserablen Lebenslage hat er seinen Traum, Comedian zu werden, nicht aufgegeben. Doch ständig gerät er in Schwierigkeiten, die ihn immer mehr an der Welt und seinen Mitmenschen zweifeln lassen.
Es ist eine beachtliche schauspielerische Leistung von Joaquin Phoenix, wie er Arthur Fleck und seine Wandlung zum bösen Joker darstellt. Wie die lachende und die weinende Theatermaske vereint er gegensätzliche Mimiken gleichzeitig in seinem Gesicht. Der Film erklärt viel (z.B. Jokers tänzelnde Gehweise oder seine Namensgebung), weicht jedoch in bestimmten Punkten von der Original-Story aus den Comics ab (kein Säurebad, keine Ermordung von Bruce Waynes Eltern). Der Film „Joker“ bietet vielmehr eine alternative Origin-Handlung, die für sich genommen aber in sich schlüssig ist. Die Handlung ist so düster und gleichzeitig so real, dass man fast vergessen könnte, dass es sich um eine Comic-Verfilmung handelt. Das Ende bietet dann wieder Raum für Spekulationen: Entsprachen Jokers Erzählungen wirklich der Realität? Weltklasse!
Ein extrem dichter Film, der von Phoenix meisterlich getragen wird. Die „Verwandlung“ seiner Persönlichkeit ist mit jeder Faser nachvollziehbar. Die absurde Kritik von „Filmstarts“ verstehe wer will.
„Joker“ ist mehr eine Biografie des Bösewichts. Seine Hintergründe, wie er zum Joker wurde, hat man in diesem Film sehr gut wiedergegeben. spoiler: Auch das Ende wurde sehr gut inszeniert.
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen - die eigentlich über (fast) jeden Zweifel -; ) erhabenen und gern gelesenen Kritiken von C.Petersen kann ich diesem Fall nicht nachvollziehen... ....Als filmaffiner Mensch ist mir auch nicht die Verwandtschaft zu den genannten Filmen aufgefallen und wenn, wüsste ich nicht was an einem "Zitat" verwerflich sein soll...der Film ist verstörend, sehr berührend, unbequem und famos "bespielt" von J. Phoenix...eine derart fantastische schauspielerische Leistung ist man allenfalls von Christian Bale gewohnt und hat man seit Jahren in dieser Qualitat nicht mehr gesehen und ist an "Morbidität" nicht zu toppen...Joker ist sicher überhaupt nicht für den Mainstream geeignet und dürfte selbigen intellektuell ohnehin überfordern...