Ryuichi Sakamoto: Coda
Filmposter von  Ryuichi Sakamoto: Coda
12. Juli 2018 Im Kino | 1 Std. 41 Min. | Dokumentation
Regie: Stephen Nomura Schible
Besetzung: Ryūichi Sakamoto
Pressekritiken
3,7 3 Kritiken
User-Wertung
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Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Für seinen Dokumentarfilm begleitete Regisseur Stephen Nomura Schible den legendären Komponisten Ryuichi Sakamoto – der 2014, mitten in den Dreharbeiten, an Mundrachenkrebs erkrankt. Als die Aufnahmen weitergehen, resümiert Sakamoto vor dem Hintergrund dieser Krise, was sein bisheriges Leben ausmachte. Er geht wieder an die Arbeit und setzt damit ein Werk fort, das Ende der Siebziger begann, als er mit seiner Band Yellow Magic Orchestra den japanischen Techno-Pop aus der Taufe hob und solo munter zwischen elektronischer, klassischer und Weltmusik wechselte. Danach machte er sich unter Cinephilen einen Namen: In den Achtzigern und Neunzigern schrieb er die Filmmusiken zu „Furyo - Merry Christmas, Mr. Lawrence“, „Der letzte Kaiser“, „Der Himmel über der Wüste“ und „Little Buddha“. Für den Score zu „Kaiser“ wurde Sakamoto mit dem Oscar geehrt.

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Auf DVD/Blu-ray
RYUICHI SAKAMOTO: CODA / ASYNC
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Bild von Ryuichi Sakamoto: Coda Trailer OmU 1:54
Ryuichi Sakamoto: Coda Trailer OmU
425 Wiedergaben
Bild von Ryuichi Sakamoto: Coda Trailer OV 1:55
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Ryūichi Sakamoto
Rolle: Himself

Bilder

Weitere Details

Produktionsländer Japan, USA
Verleiher Salzgeber & Company Medien
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Japanisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -