Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Milde Gesellschaftssatire, die dem Hauptdarsteller Steve Coogan viel Gelegenheit lässt, dem Affen Zucker zu geben. Das Gerüst der Story könnte von Charles Dickens stammen: Es geht um einen Menschen, der durch verschiedene Ereignisse, die ihm passieren, geläutert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Frank Arnold
Ein rechtskonservativer Radiomoderator sieht sich mit seiner sechzehnjährigen Nichte konfrontiert, die ihm Kontra gibt. Gut gespielte Komödie, die einem bewährten Muster folgt, wobei die notwendige Auseinandersetzung mit geistigen Brandstiftern am Ende leider auf der Strecke bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"Hot Air" bietet seinem Ensemble gute Möglichkeiten, in Augenblicken der gegenseitigen Annäherung Intensität zu entfalten; insgesamt erweist sich das Werk aber als zu unausgegoren, unstimmig und formelhaft, um einer altbekannten Geschichte eine frische, clevere Form zu geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Weder witzig, noch aufschlussreich oder bewegend. Am meisten ist zu beanstanden, dass die Facetten von Coogans Bildschirmpersönlichkeit, die so gut zu dem selbstgefälligen Schwätzer passen, nicht ausgenutzt werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Milde Gesellschaftssatire, die dem Hauptdarsteller Steve Coogan viel Gelegenheit lässt, dem Affen Zucker zu geben. Das Gerüst der Story könnte von Charles Dickens stammen: Es geht um einen Menschen, der durch verschiedene Ereignisse, die ihm passieren, geläutert wird.
epd-Film
Ein rechtskonservativer Radiomoderator sieht sich mit seiner sechzehnjährigen Nichte konfrontiert, die ihm Kontra gibt. Gut gespielte Komödie, die einem bewährten Muster folgt, wobei die notwendige Auseinandersetzung mit geistigen Brandstiftern am Ende leider auf der Strecke bleibt.
Kino-Zeit
"Hot Air" bietet seinem Ensemble gute Möglichkeiten, in Augenblicken der gegenseitigen Annäherung Intensität zu entfalten; insgesamt erweist sich das Werk aber als zu unausgegoren, unstimmig und formelhaft, um einer altbekannten Geschichte eine frische, clevere Form zu geben.
The Hollywood Reporter
Weder witzig, noch aufschlussreich oder bewegend. Am meisten ist zu beanstanden, dass die Facetten von Coogans Bildschirmpersönlichkeit, die so gut zu dem selbstgefälligen Schwätzer passen, nicht ausgenutzt werden.