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Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Mitreißende Mischung aus der „Dreigroschenoper“ und einem Dokudrama über eine Verfilmung des Stoffs durch Bertolt Brecht, die nie realisiert wurde. Allein schon die Musik mit den berühmten Balladen von Kurt Weill ist den Kinobesuch wert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die Art, wie hier mit Berthold Brechts „Dreigroschenoper“ umgesprungen wird, dürfte nicht jedem gefallen. Doch wer will die x-te Neuauflage sehen, wenn man auch etwas völlig Neues draus machen kann? Joachim A. Lang gelingt modernes Remake und Mediensatire in einem, was vor allem eines aufzeigt: Der Stoff ist aktueller als jemals zuvor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Westphal
Nach dem großen Erfolg der »Dreigroschenoper« wird das Kino aufmerksam auf Brecht und Weill. Ein »Dreigroschenfilm« soll gedreht werden. Doch Brecht ist nicht bereit, Konzessionen an den Publikumsgeschmack zu machen; er prozessiert gegen die Nero-Film AG. Dies ist in Joachim A. Langs hochinteressantem Film aber nur eine Ebene in einem komplexen Erzählgefüge: Verhandelt werden Fragen nach der Künstlerautonomie, Inszenierung und nach der Aufgabe von Kunst überhaupt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Mitreißende Mischung aus der „Dreigroschenoper“ und einem Dokudrama über eine Verfilmung des Stoffs durch Bertolt Brecht, die nie realisiert wurde. Allein schon die Musik mit den berühmten Balladen von Kurt Weill ist den Kinobesuch wert.
Wessels-Filmkritik
Die Art, wie hier mit Berthold Brechts „Dreigroschenoper“ umgesprungen wird, dürfte nicht jedem gefallen. Doch wer will die x-te Neuauflage sehen, wenn man auch etwas völlig Neues draus machen kann? Joachim A. Lang gelingt modernes Remake und Mediensatire in einem, was vor allem eines aufzeigt: Der Stoff ist aktueller als jemals zuvor.
epd-Film
Nach dem großen Erfolg der »Dreigroschenoper« wird das Kino aufmerksam auf Brecht und Weill. Ein »Dreigroschenfilm« soll gedreht werden. Doch Brecht ist nicht bereit, Konzessionen an den Publikumsgeschmack zu machen; er prozessiert gegen die Nero-Film AG. Dies ist in Joachim A. Langs hochinteressantem Film aber nur eine Ebene in einem komplexen Erzählgefüge: Verhandelt werden Fragen nach der Künstlerautonomie, Inszenierung und nach der Aufgabe von Kunst überhaupt.